Geschrieben am: 22.09.2006 um 03:54 Uhr
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Alleine auf zu großer Fläche
Mit meinen Gefühlen halte ich mich in Schweigen
Keinen sollen meine Tränen, meine Sehnsucht erreichen
Die Welt soll sich weiterdrehen, die Sonne darauf scheinen
Und dennoch werde ich mich in den Schlaf weinen
Denn Stille und Einsamkeit liegen neben mir
Auf Deinem Platz - er gehörte einst Dir
Sie geben mir keine Umarmung, sind so kalt
Meine Hände fassen ins Leere, sie finden keinen Halt
Nichts ist mehr da von Dir
Und erst jetzt merke ich: Du fehlst mir
Versuche nicht zu vergessen, versuche zu verstehen
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