Wär der Boden zart gesäumt mit weißen Federn
Auf dass der Himmel wieder strahle so blau
Mit Toren gen Eden die sich aus Wolken erheben
Das ist der Himmel, ich weiß es genau
Und da wo wir stehen, hier an diesem Ort
Sanfter Reif vereint mit dem Wind
Zerstreut all die kranken und dunklen Gedanken
Die leider Gottes in uns sind
Wieso das so ist weiß ich nicht
Schlage die Schlachten in diesem ewigen Krieg
Ob mit Schrot und der Flinte oder Feder und Tinte
Gebe ich nicht auf… Mein Ziel ist der Sieg
Denn für immer verweilt niemand hier
Irgendwann uns alle einmal die Stille umschlingt
Verschwunden, Verloren… zum Tod auserkoren
Wenn uns der Teufel… mit dem Schicksal winkt