Ich weiß des ist jetzt nicht gerade ein Text wie ihr es aus diesem Forum gewohnt seit. Aber es ist das erstemal für mich das ich versucht habe meine Gedanken in Worte zu fassen und natürlich merkt man es auch. Ich bedanke mich gern für Ratschläge die ihr mir geben könnt da ihr schließlich mehr erfahrung habt wie ich und wahrscheinlich auch mehr Talent um Gedichte zu schreiben.
Erinnerungen die mich nachts wach halten,
Erinnerungen die mich traurig machen.
Erinnerungen voll Abscheu und Leid.
Erinnerungen die mich jedoch auch fröhlich stimmen, mir Kraft geben.
So viel komplexes gibt es in jedem Leben.
Doch wie soll man es fertig bringen,
über die schlechten Erinnerungen hinweg zusehen
und die guten beizubehalten.
Soll man das überhaupt?
Fragen über Fragen die unbeantwortet bleiben.
Keiner weiß es.
Niemand wird es je wissen.
Was war, ist geschehen.
Doch man sollte immer vor Augen halten,
dass man nicht für die Erinnerung lebt,
sondern mit ihr.
Denn was kommt ist ungewiss...
Ich weiß nicht,warum du das Vorwort geschrieben hast!Angst?Brauchste nicht haben!
Die Zeilen sind erste Sahne!Gedichte sind Gedanken,Gedanken sind Gedichte!Sie müssen nur Stilvoll
auf Paoier gebracht werden,und das haste wunderbar geschafft!
Ich weiß nicht,warum du das Vorwort geschrieben hast!Angst?Brauchste nicht haben!
Die Zeilen sind erste Sahne!Gedichte sind Gedanken,Gedanken sind Gedichte!Sie müssen nur Stilvoll
auf Paoier gebracht werden,und das haste wunderbar geschafft!
Danke *g*
Ein bisschen hab ich schon angst gehabt das man diesen Text gar so runtermacht.