Eine Welle jagt Richtung Meer,
und der Westwind hinter ihr her,
kein Fels, kein Baum und kein Stück Land,
hält ihrem unbändigen Willen stand,
alles zerfließt unter dem Fluss,
weil irgendwann alles vergehen muss,
im flachen Wasser bricht der Wellenkamm,
kommt die Welle dann endlich am Ufer an,
brandet gegen die Klippen der Welt,
um uns zu zeigen, das nichts ewig hält.
Die Welt ohne Liebe...
Die Welt ohne Liebe,
ist wie ein Herz ohne Blut,
funktioniert vieleicht,
hat aber keinen Sinn.