Jetzt steht er bei Nacht an ihrem Grab
Es gibt unendlich viel, was er ihr sagen mag
Ihm kommen die Tränen, sie regnen zu ihr
Er gibt sich allein die Schuld dafür
Jetzt steht er bei Nacht an ihrem Grab
Wo ihm der Wind ganz leise sagt:
"Weine nicht, es wird alles besser"
Doch er denkt nur noch an sein Messer
Er zieht es, lässt es seine Haut spüren
Es soll ihn zu ihr in den Himmel entführen
Doch der Wind sagt "Tu es fort
...nicht die richtige Zeit...nicht der richtige Ort"
Wer ist bei ihm? Wer ist der Wind?
Der Wind, der Wind, das himmlische Kind...
ganz okay, nur mit dem schluss kann ich mich keineswegs anfreunden... ich finde den schluss ziemlich unpassend.
ist vllt. nur meine meinung, aber ich denke das hier dieses "sprichwort" nicht zutreffend ist.