Zitat von ashy:

Zwar ein sehr altes Gedicht aber ich stells mal rein.
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Ein kleines Mädchen sitzt im Garten,
bis das Essen fertig ist, muss sie noch warten.
Währenddessen ist es sehr still,
außer Sirenen hört man nicht viel.

Zwei Straßen weiter hat ein Selbstmordattentäter,
Morde begangen, ein dreckiger Verräter.
Hunderte Menschen starben dabei,
aus dem Krankenwagen ertönt ein höllischer Schrei.

Eine tote Mutter hinterlässt Mann und Kinder,
der Vater wird später zum Kinderschänder.
Ein Unternehmer stürzt in die Tiefe,
nach seinem Tod bekommen hunderte Kündigungsbriefe.

Ein toter hinterlässt zwei Töchter,
sie kommen ins Heim, das geschieht öfter.
Dabei stirbt auch die Freundin eines Jungen,
daraufhin hat er sich das Leben genommen.

Eine Mutter verlor ihre Kinder mein Anschlag,
10 Faschen Bier waren von nun an Alltag.
Noch mehr Menschen starben, und all das,
wirkte sich auf viele andere aus.

Wenn es einen trifft nehmen viele Schaden,
wie viele es wirklich sind, kann man nur raten.
Nur weil einer nichts anderes wusste,
und so viele mit sich in den Tod reißen musste.

Von Sirenen und Geräuschen hört man nichts mehr,
die Menschen sind Tod, die Straßen sind leer.
Die Spuren werden noch lange bleiben,
in der Zeitung werden sie noch oft darüber schreiben.
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*~By me~*