Geschrieben am: 17.05.2006 um 22:09 Uhr
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Zitat von Lunex: Dunkle Wolken:
Bleiern und schwer wie ein eiserner Vorhang
bedrückend einzig schon vom Wortklang.
Schwer und träge vor meiner Seele
verschnüren die langsam und stumm meine Kehle.
Trost und gnade egal wie fahl
beschert mir kein einziger Sonnenstrahl.
Stattdessen bedrängt mich nun auch der Regen.
Kann er womöglich die Furcht von mir fegen?
Doch zurück bleibt nur eine stählerne Leere.
Kaltes Blut tropft von meiner Seele.
Ich fliehe, verstecke mich in den Schatten,
lebe von nun an bei den anderen Ratten
Meine Nächsten und Schuldner sind plötzlich betroffen.
Doch die tür zu mir steht schon längst nicht mehr offen.
in mir lebt nur noch eine Gewissheit:
Einst werden die Wolken von mir gehen;
ich werde die sonne bald wieder sehen.
Ich kann nicht sagen was mich inspiriert hat diese Zeilen zu schreiben. es muss aber irgendetwas mit meiner jetzigen beziehung zu tun haben und außerdem noch mit der freundin die sich gerade immer weiter von mir distanziert und in meiner Meinung nach falsche Kreise gerät.
Ich versteh kein Wort!!!
!!!Ich bin wie ich bin und ändere mich für niemanden mehr!!!
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