betrunken vom nektar der unterwerfung fühle ich nichts mehr,als existenz
eine einsamkeit die sich nicht im narzismus des hafens lösen wird
blind und blutend oder einfach verbraucht kehrte ich zur quelle zurück um die träume zu hegen verschwindet grund und bedeutung dieser schmerzenshochzeit im aufschrei der erinnerungen
verbittert von entäuschungen von anfang bis zum ende erzähle mir doch deine träume die so grausam sind dass ich sie verfluche
deine augen die weinen bis nichts mehr übrigbleit als die nischen der ergebenheit ein leerer raum der vom hoffnungschrei erfüllt wird
das leben wird eine wilde jagd der einsamkeit wegen von gespenstern verfolgt der erinnerung und bedeutungslosigkeit mit dem verlangen sich zu sammeln zu zerbrechen und gerettet zu werden
ein lebensrettender gedanke
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