Mir kam das heute Morgen im Mathe Unterricht irgentwie in den kopf ... dann habsch meinen block rausgezogen und es aufgeschrieben ... ich find es nicht sonderlich toll, aber mit sich selber ist man immer kritisch ... sag ma eure meinung bitte thx
Also er sie sag,
wurde ihm sofort klar,
dass er sie brauchte
und er kaufte sie ein,
und behandelte sie,
wie ein kleines schwein.
Er ließ nicht locker,
geriet nie vom hocker,
doch sie war einsam und allein
und keiner wollte ihres Freundes sein.
Er hatte Geld
und war nicht arm,
sie musste ackern für des herrens charm.
Er hatte Ansehen und war nicht allein,
jeder wollte des Herrens Freunde sein,
und dennoch war sie allein,
denn keiner kam zu ihr heim.
Sie ackerte und rackerte,
bis sie nicht mehr konnte
und durch des herrens Flinte
gelohnt sein konnte.
Sie war tot,
nun endlich erlöst,
es leidete nicht weiter sie,
sondern der Herr,
er war es der nun all den schmerz spürte
und es ihm im nacken rührte.
Der Grundgedanke ist echt gut. Die Wortwahl ist nicht immer so gut und bissel oberflächlich geschrieben. Du hätetst ehr gefühl vermitteln können weil man es so ja einfach irgendwie nur runterliest. Aber ich finds echt nicht schlecht