für den traum von schlaflosen nächten der frau die sich keiner vorstellen kann in träumen ein stück wahrheit verborgen liegt eine hilfe für das kommende kopfzerbrechen wie es weiter geht in dem paradies das es nicht ist in dieser welt der schatten und zwielichtigkeiten hin zum schwindelnden abgrund des lichtes zu leben un dafür zu sterben beginnen wir heute damit erinnerungen zu verbrauchen die schwarze tränen liebkosen nur verdüstern meine zur dämmerung des hoffnungsuntergang was es dem herzen antut alles geht vorüber irren ist menschlich fallen ist menschlich hoffen ist menschlich
der himmel öffnet sich tränen fallen jenseits der vergangebheit sollen wir neue wege beschreiten durch eine endlose nacht wo sich geburt und tod in der weite verlieren wir nichts wie die gehörnte maus eine fabel die erfüllt ist von lichtloser dunkelheit für mich bist du jetzt die verlorene königin unseres traumlosen schlafens denke an all die dinge die es nie geben wird kert um zur quelle zurück um unsere träume zu hegen deine zukunft beschützt dich bewahrt dich vor allem übel kleiner schwarzer engel unter dem geschmolzenen sternenregen warte ich weine nicht alles geht vorüber auch wenn die wolken sich um dich auftürmen reisen wir manchmal wer weiss schon zu wem zum leben das ein krüppel bleibt die mutter des grams denen die keine freunde haben ist es kein freund zu kurz das leben das man vergass löst sich auf wie jedes geräusch verabschiedet sich das wort von einem neuen morgen in blutgetränkten sonnenstrahlen verbrennt körper und geist zu asche sie ein wohlgesonnener wind in deine richtung trägt will zu mir zurück und find den weg nicht mehr vor liebe man sich nicht retten kann
unbemerkt un schon vergessen
eintagung ins nichts