Ich bin versunken in meinen träumen
Und verschlossen in meinen eigenen räumen
Ich schließe meine augen so fest es nur geht
Ich möchte, das dass dunkle jetzt vergeht
Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr
Es fällt mir doch so schwer
Das alles hinter mir zu lassen
Es stürzt immer auf mich ein in massen
Ich fühl mich so allein in meiner welt
Wo ist denn nur mein geliebter held
Gibt es ihn denn überhaupt
Werd ich dann wieder meiner kräfte beraubt
Was wird mit mir geschehen
Ich kann den weg da vorne nicht mehr sehen
Ich bin in einem schwarzen kreis gefangen
Und ich will wieder raus das ist mein verlangen
Ich möchte endlich hier weg
Das ist für mich der größte schreck
Oh bitte lieber gott lass es enden
Und lass für mich das leben wenden
Dieses schlimme Gefühl war doch eben noch nicht da
Was ist denn jetzt falsch und was ist wahr
Träum ich bloß oder ist es realität
Was ist denn da was noch zählt
Ich möchte es nun wissen
Ich weine in mein kissen
Kann es mir denn keiner sagen
Muss ich meinen schmerz alleine tragen
Plötzlich geschiet etwas
Ich fass mir an die augen sie sind nass
Ich habe meine augen noch geschlossen
Und ich weiß es sind mir tränen geflossen
Ich merke jemand ist ganz nah bei mir
Ich habe angst das ich mich wieder verlier
Deswegen halt ich meine augen geschlossen, ganz fest
Ich fühle zwei arme umschließen mich und halten mich warm wie in einem nest
Nun halte ich es nicht mehr aus ich öffne meinen augen
Und ich kann es nicht glauben
Ich sitze ganz geborgen in meinem zimmer
Und es leuchtet ein lichterschimmer
Durch mein zimmer und es ist geborgen und warm
Mich hält immer noch jemand im arm.