Viele Menschen verweigern sich ihrem Schicksal,
denn die Vorstellung,
ihr Leben nicht selbst in der Hand zu haben
beängstigt Sie.
Sie fürchten sich davor,
Teil des Ganzen zu sein
und gehen ihren eigenen Weg!
Doch das Schicksal ist keine Unbekannte,
in der großen Gleichung des Lebens,
Sie ist lediglich ein Platzhalter,
dessen stellenwert wir noch nicht errechnet haben.
Wie sollen Wir etwas erkennen,
dass Wir nicht sehen können?
Aber kennt ihr nicht alle das Gefühl der sogenannten Gänsehaut?
Habt Ihr sie nicht auch schon mal empfunden,
obwohl euch weder warm noch kalt war?
Kennt ihr nicht alle das Gefühl ein Deja Vu zu haben
und es zuckt unkontrolliert,
wie ein Lichtblitz durch euren Körper?
An was denkt ihr dabei......aber vor allem was fühlt ihr dabei?
Ist es nicht eine komische Art des wohlbefindens?
Im Endeffekt ist es nun leider Wirklich so, dass wir unser Schicksal nicht ändern können,
was aber nicht daran liegt,
dass wir es nicht bestimmen können,
sondern das wir uns längst entschieden haben!
Eine brennende Kerze die Ihr tragt,
erhellt euch den Weg,
doch wenn Wir alle eine Kerze in die Hand nehmen
erhellen wir die Finsternis!
Wir haben unser Schicksal bestimmt und sind damit ein Teil, ein Teil des großen Ganzen!
Geschrieben am: 17.04.2006 um 22:43 Uhr Zuletzt editiert am: 17.04.2006 um 22:43 Uhr
Dann lese es nochmal und versuche es zu verstehen.
Die Thematik ist gut gewaehlt.Das Schicksal ist sehr gut beschrieben in diesem Gedicht.Gefaellt mir.