Blut tröpfelt langsam aus der Wunde.
Die Wunde, die du mir geschenkt hast.
Verloren sieht sie aus und allein.
Vermisst die Narbe, die folgen wird,
Hasst das Gefühl, wenn der Schmerz geht.
Möchte bleiben für immer.
Eingebrannt in meine Haut, in meine Seele.
Alleine und doch nicht einsam.
Denn sie hat mich und ich nähre sie.
Schenke ihr Blut und Liebe.
Die Wunde klafft auf und weint.
Wird rot und röter und röter.
Ihre Tränen färben mein Haupt.
Ich wasche mich mit Schmutz
Und fühle, dass ich nicht mehr bin.
Denn die Wunde ist ertrunken,
In ihren Tränen, in meiner Liebe, in dem Schmutz.