Zitat:
nich schlecht aber des is besser
Es ist dunkel und ich bin allein,
meine Gedanken sind rein.
Ich schließe die Augen , meine Gefühle verstauben,
ein Verlangen nach Warnehmung und Glück, davon fehlt mir ein stück.
Ein stückchen Liebe und Wärme so was hätte ich gerne.
Ich höre mein Herz schlagen, kann diese Leere in mir nicht ertragen.
Mein Hände werden feucht , sie fangen an zu zittern , aus Angst keine Gefühle zu haben.Ich atme schneller, ein kälte umgibt meinen zitternden Körper.
Ein unerträgliches Gefühl durchströmt mich ich will es beenden , ich will anderen ein Zeichen senden.Ein schrei nach Liebe die ich nie kriege.
Ich öffne langsam die Augen, kann mich kaum bewegen,will im moment nicht mehr leben. Meine Hände greifen nach den schönen Gefühlen von denen ich abhängig bin, sie sind gleich in meinem kalten Blut drin.
Ich fühle schon den kalten Körper meines Glücks den ich mir in meinen leeren Körper drück.Jetzt hat das leiden gleich ein Ende , ich hoffe ihr versteht was ich euch sende.
Ich schnüre meinen kalten Arm ab und taste hastig nach einer dicken Ader,langsam steche ich das Glück in mich und drück es in mein Blut dort wo es gut tut.Mein Arm ist Blutverschmiert, ich ziehe das Glück raus und lass es fallen , ich spüre jetzt nur noch wie mein Körper von warmen Wellen durchströmt wird.
Ich atme wieder langsamer und mein Körper ist heiß, viele schöne Gedanken die durch meinen Kopf schwanken. Kann nicht mehr klar denken aber ich wollte euch nur noch ein letztes zeichen senden.
Ich schließe die Augen und genieße noch eine paar Sekunden das schöne Gefühl, vielleicht bin ich dann schon am Ziel. Vielleicht bin ich dann oben wo es immer schöne Gefühle gibt ,nun schlaf ich ein mit der Hoffnung am nächsten Tag die Augen immer noch geschlossen zu haben, es tut mir leid ich konnte diese Schmerzen nicht mehr ertragen, ich will nur mein Ziel erreichen und meine Augen geschlossen halten um euch ein Zeichen zu senden
ja des hört sich echt verdammt gut an!!! respekt