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ohaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ist dasmvielleicht traurig!!!
mein gott ich find es echt so was von schön"!!!
ic hab shcon tränen in den augen!!!!

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'Schön' ist mal wieder die falsche Beschreibung, aber jedem seine Meinung. Wenn man einen Text liest, in dem sich irgendjemand mit dem Gedanken des Todes auseinandersetzt und es als 'schön' befindet, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Ob es 'gelungen' ist, ist auch Ansichtssache, denn um zu sagen ob es gelungen ist, müsste es Richtlinien geben, etwas, an dem man sich orientieren kann. Aber ich denke, die Verfasserin will ihren Text nicht in eine solche Schublade stopfen.

Ich frage mich, wieso hier so oft Texte erscheinen, in denen gestorben wird, meist das erzählende Ich. Immer nur wegen einer beendeten Verliebtheit, einer Beziehung? Es ist nicht die Regel aber es kommt häufig vor. Oft bekommt man sowas von Kindern vorgesetzt und damit meine ich wirklich Leute, die noch überhaupt nicht in die Richtung des Erwachsenseins gereift sind. Die schlichtweg keine Ahnung haben, was der Tod überhaupt bedeutet und wie ungern wir ihm eigentlich begegnen wollen. Wenn man einmal so eine Erfahrung gemacht hat beginnt man vielleicht sein Leben etwas mehr zu schätzen. Man kann seinen Schmerz auch sinnvoll verarbeiten, nicht mit ständigem Blutlassen und Suizidgedanken.

Im Grunde ist der Text ja nicht schwer zu verstehen, er birgt keine Geheimnisse, keine Rätsel, die dem Leser gestelt werden.
Ein Text über ein mögliches Verlassen, eine Einsamkeit, Leere und....leider mit dem Tod als Ende.

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ähm...okeee!!alles klar

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meine rede....
is doch lol
aber wir drücken damit doch unsre gefühle aus und nich das was wir grad machen....
oder hab ich da was falsch verstanden??*g*

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dann bin ich ja beruhigt wenn du mir zustimmst...

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ja ganz wie ich es gewollt hab...vielen dank, nein ehrlich, nichts anderes das ich erwartet habe. gut so. ich bedanke mich nochmals, für was wisst ihr natürlich nicht. Ihr wisst ja noch nicht einmal was es bedeutet vom Tod zu schreiben. Aber das kann man von Menschen in so jungem Alter nicht verlangen. Die ernsten Gedanken über den Tod, die werdet ihr schon noch rechtzeitig bekommen und dann geht es nicht um das Alltagzeugs, das selbstverständliche Ritzen, das Pulsaderaufschneiden bloß weil man vielleicht von irgendwem verlassen wurde.

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Aber vielleicht solltet ihr mit diesem ständigen suizidfanatismus aufhören.das interessiert keinen mehr.