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Während die Welt noch schlief

Heart4you

- 37
Profi (offline)

Dabei seit 08.2005
426 Beiträge

Geschrieben am: 03.03.2006 um 13:40 Uhr

Einsam und allein läuft sie durch dunkle gassen
In ihrem Herzen das Gefühl das alle sie hassen
Alle menschen ließen sie anscheinend fallen
sie weiß nicht woran soll sich sich noch krallen
Ihre Gefühle reißen sie in die schwarze Tiefe
Sie fühlt sich als ob sie durch Glasscheiben liefe
Während dunkle schatten sie heimlich umfangen
weht der Wind eisigkalt um ihre noch warmen Wangen
Und ohne zu zögern nimmt sie sich ihr Leben
während die Welt noch schlief gerade eben
Siehst du sie dort in der grauen Ecke liegen
schützend an den leblosen Beton schmiegen
Schaue auf die Schnitte an ihren Armen
daran siehst du das selten die Menschen
haben mit den schwachen erbarmen.

Ich weiß das Reimschema stimmt nicht ganz, also nur her mit kritik und verbesserungsvorschlägen. wenn jedoch jemand das gedicht loben möchte darf er dies natürlich auch

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