Ich weiß, dass dieser Post von 2006 ist allerdings passt er in diesem Jahr wohl wie in keinem anderen.
Während man momentan daran zerbrechen kann, was man alles nicht tun kann oder darf, sollte man sich vielleicht eher auf die Dinge konzentrieren, die man hat!
Ich zum Beispiel weiß meine Familie und all die Sicherheit die mit ihr kommt viel mehr zu schätzen.
Vielleicht hilft dieser Beitrag ja jemandem.
Nicht die Hoffnung aufgeben!
Da hast du so recht, Pia!
Ich selbst habe in den letzten Monaten wieder vermehrt mit depressiven Phasen zu kämpfen und solche Texte wie der von Helfender sind kleine Lichtblicke für mich! Danke dafür!
Da hast du so recht, Pia!
Ich selbst habe in den letzten Monaten wieder vermehrt mit depressiven Phasen zu kämpfen und solche Texte wie der von Helfender sind kleine Lichtblicke für mich! Danke dafür!
LG Vikki
Versuch die abzulenken, lerne eine Sprache zum Beispiel,
Schach, etc. Word Spiele etc.
Bei Wortwolke findet ihr Anleitungen um Grafiken zu machen in denen man Wortwolken machen kann. Ablenkung ist IMHO gut bei Depressionen.
Ihr seid allesamt viel zu naiv.
Wenn ihr wissen wollt warum Menschen Depressionen bekommen,
hier lernt ihr es:
Manche werden depressiv weil Dämonen aus anderen Menschen täglich (z.b. auf der Arbeit) destruktiv auf die Seele einwirken.
Oder aber andere werden Depressiv weil sie entweder von "Umsessenheit" oder "Besessenheit" betroffen sind.
Wenn z.b. jemand mit Selbstmordgedanken hadert, dann ist es entweder Umsessenheit oder Besessenheit.
Dieser Bob Larson macht übrigens auch Onlinesessions(halt nicht umsonst, der muss auch von was leben).
Geschrieben am: 12.02.2021 um 17:52 Uhr Zuletzt editiert am: 12.02.2021 um 17:55 Uhr
Bei dem Hintergrund mit den Dämonen ist schlicht die Eigenverantwortung ausgeblendet; mit was man sich "füttert" und damit Raum gibt, kann man beeinflussen ... .
Da hast du so recht, Pia!
Ich selbst habe in den letzten Monaten wieder vermehrt mit depressiven Phasen zu kämpfen und solche Texte wie der von Helfender sind kleine Lichtblicke für mich! Danke dafür!
LG Vikki
Versuch die abzulenken, lerne eine Sprache zum Beispiel,
Schach, etc. Word Spiele etc.
Bei Wortwolke findet ihr Anleitungen um Grafiken zu machen in denen man Wortwolken machen kann. Ablenkung ist IMHO gut bei Depressionen.
Wenn du wirklich unter Depressionen leidest, dann bringt Ablenkung nichts. Kann man halt nur schwer beurteilen, wenn man selber nicht betroffen ist. Jemand, der betroffen ist: Nein, ablenken ist schwer, weil 1) das Leben als sinnlos erachtet wird (2) jegliche Energie fehlt.
Hätte man mich damals nicht gepusht (ich kann von Glück reden, dass ich eine fürsorgliche Familie habe), dann wäre ich in meinen vier Wänden oder auf der Straße unter einer Brücke krepiert. Eine Therapie bewirkt vielleicht kein Wunder, ist aber auf jeden Fall eine große Stütze für Betroffene.
Die Schwierigkeit liegt darin, einen Therapeuten o. Psychiater zu finden, der auf einen abgestimmt ist sozusagen. Das kann schon mal viel Zeit in Anspruch nehmen.
Nichtsdestotrotz: bei psychischen Problemen sich nicht darauf verlassen, dass sie sich in Luft auflösen, weil man sich (zu) sehr schämt o.ä. Ich habe mir, berechtigterweise die Frage gestellt, was in meinen Augen erträglicher ist
dieses Leben
oder Therapie
(ist halt ein schambesetztes Thema, ist ja nicht so, als würde ich es nicht verstehen)
Es gibt Depression die Organisch bedingt ist (Unausgewogene Ernährung/Unverträglichkeiten) und es gibt Depression die dadurch entsteht dass
der Mensch ohne die Liebe zur Wahrhaftigkeit lebt.
Darum ist das Nachdenken schonmal etwas gutes und vorallem das Abwenden von der Welt (Was nicht heist dass man Mönch oder Nonne dafür werden muss).
Wenn du wirklich unter Depressionen leidest, dann bringt Ablenkung nichts. Kann man halt nur schwer beurteilen, wenn man selber nicht betroffen ist. Jemand, der betroffen ist: Nein, ablenken ist schwer, >>> weil 1) das Leben als sinnlos erachtet wird (2) jegliche Energie fehlt<<<
Hätte man mich damals nicht gepusht (ich kann von Glück reden, dass ich eine fürsorgliche Familie habe), dann wäre ich in meinen vier Wänden oder auf der Straße unter einer Brücke krepiert. Eine Therapie bewirkt vielleicht kein Wunder, ist aber auf jeden Fall eine große Stütze für Betroffene.
Die Schwierigkeit liegt darin, einen Therapeuten o. Psychiater zu finden, der auf einen abgestimmt ist sozusagen. Das kann schon mal viel Zeit in Anspruch nehmen.
Nichtsdestotrotz: bei psychischen Problemen sich nicht darauf verlassen, dass sie sich in Luft auflösen, weil man sich (zu) sehr schämt o.ä. Ich habe mir, berechtigterweise die Frage gestellt, was in meinen Augen erträglicher ist
>>> dieses Leben
oder Therapie <<<
(ist halt ein schambesetztes Thema, ist ja nicht so, als würde ich es nicht verstehen)
Der Aussage zur Ablenkung kann ich aus Gesprächen und eigener Beobachtung zustimmen; wie eine Art innere Lähmung, sogesehen, was aber eigentlich durch Rückbesinnung überwindbar ist.
siehe zu >>> .... <<< :
Es ist leider so, dass heutzutage wenig angeboten wird, worin/womit einem dieser gewisse sinnstiftende Funke begreif- und erlebbar vermittelt wird, da solche Ansätze mehr und mehr außenvor gelassen werden und der Hauptschwerpunkt der Wissensvermittlung großteils intellektzentiert - allein auf die Ratio bezogen - gehandhabt wird.
Und auch die Psychologie hat gewisse Ebenen des Menschseins leider weg-rationalisiert und begegnet Erkrankungsbildern nicht mehr wirklich umfassend, obwohl es nebenbei bemerkt genug anderslautende Literatur und hinweisende Wissenschaftszweige gibt.
Der Aussage zur Ablenkung kann ich aus Gesprächen und eigener Beobachtung zustimmen; wie eine Art innere Lähmung, sogesehen, was aber eigentlich durch Rückbesinnung überwindbar ist.
siehe zu >>> .... <<< :
Es ist leider so, dass heutzutage wenig angeboten wird, worin/womit einem dieser gewisse sinnstiftende Funke begreif- und erlebbar vermittelt wird, da solche Ansätze mehr und mehr außenvor gelassen werden und der Hauptschwerpunkt der Wissensvermittlung großteils intellektzentiert - allein auf die Ratio bezogen - gehandhabt wird.
Und auch die Psychologie hat gewisse Ebenen des Menschseins leider weg-rationalisiert und begegnet Erkrankungsbildern nicht mehr wirklich umfassend, obwohl es nebenbei bemerkt genug anderslautende Literatur und hinweisende Wissenschaftszweige gibt.
Ich wünsche allen, die eine schwierige Zeit durchmachen, ganz viel Kraft und Zuversicht. Falls das mal nicht so wie benötigt zur Verfügung steht, zumindest einen Menschen, der Euch zur Seite steht.