Geschrieben am: 26.02.2006 um 14:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.02.2006 um 14:28 Uhr
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Lichter echten in der Nacht
ein Silber farbner Stern
der Wind lässt rauschen Wind und Flur
der Mond erscheint so fern.
der Bach er rauscht die Berge stehn
der Schnee wirft weg das Licht
das Herz aus Lehm stürzt in die Schlucht
im Glas ihr Glanz sich bricht.
die Dornen schlingen um seine kehle
der Schimmel peitschet durch die Nacht
seine weiße Mähne wehet
ihr Körper glänzet ganz sacht bewacht.
ich schließ die Augen lausch dem licht
der schmerz versinkt im Meer
der Mohn blüht bunt der Falter huscht
ich sink zu Boden jag das Heer.
die Nacht die Nacht hat ihre Tücken
es lauert die Gefahr
mein leben scheint so ohne Wert
ein Samen Spiel ganz wunderbar.
Unser Ziel nach Ruhm zu streben
ist ein Großteil unsres Lebens
es beherrscht das Tun und Sein
doch alles liegt im trugen Schein.
Für die Schreibfehler haftet die Tastatur...*~*~*~*
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