Geschrieben am: 22.02.2006 um 21:47 Uhr
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Netter Aufbau des Gedichtes, gefällt mir gut.
Allerdings ist nicht ganz logisch. Beispielsweise "dann ist die Seele reif für den Tod", ist für mich unverständlich. Ist allerdings eine rein spirituelle Frage, ob man die Seele als sterblich oder unsterblich ansieht und in welchem Zusammenhang das im Gedicht steht.
Aber ich hätte nach dem Satz eine neue Strophe angefangen, bzw. dieses Satzgefüge ans Ende gestellt..
Ansonsten...mach weiter :D
„Handle so, dass jeder Zeit dein Handeln zur Maxime des Handelns erhoben werden kann.“
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