BeneSausO  - 35
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Geschrieben am: 26.01.2006 um 19:17 Uhr
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Warum leben wir? – In einer ungerechten Welt.
Warum lieben wir? – Obwohl unsere Liebe nicht erwidert wird.
Warum haben wir Freunde? – Denen man nicht vertrauen kann.
Warum flüchten wir uns in Scheinwelten? – In denen wir nicht bleiben können.
Warum versuchen wir dieser Realität zu entfliehen…
…nur um am nächsten Tag aufzuwachen und um sich zu fragen:
„Warum nur kann ich nicht weiterträumen?“
(Es ist mein erster Versuch. Trotzdem seid ehrlich in eurer Kritik)
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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emmi04 - 38
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Geschrieben am: 26.01.2006 um 19:20 Uhr
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Zitat: Warum leben wir? – In einer ungerechten Welt.
Warum lieben wir? – Obwohl unsere Liebe nicht erwidert wird.
Warum haben wir Freunde? – Denen man nicht vertrauen kann.
Warum flüchten wir uns in Scheinwelten? – In denen wir nicht bleiben können.
Warum versuchen wir dieser Realität zu entfliehen…
…nur um am nächsten Tag aufzuwachen und um sich zu fragen:
„Warum nur kann ich nicht weiterträumen?“
(Es ist mein erster Versuch. Trotzdem seid ehrlich in eurer Kritik)
junge hastn knall?
FÜR IMMER S04 !!
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Schlingel86 - 39
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Geschrieben am: 26.01.2006 um 19:23 Uhr
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Zitat: Zitat: Warum leben wir? – In einer ungerechten Welt.
Warum lieben wir? – Obwohl unsere Liebe nicht erwidert wird.
Warum haben wir Freunde? – Denen man nicht vertrauen kann.
Warum flüchten wir uns in Scheinwelten? – In denen wir nicht bleiben können.
Warum versuchen wir dieser Realität zu entfliehen…
…nur um am nächsten Tag aufzuwachen und um sich zu fragen:
„Warum nur kann ich nicht weiterträumen?“
(Es ist mein erster Versuch. Trotzdem seid ehrlich in eurer Kritik)
junge hastn knall?
Nur Fußballfreaks haben en Knall!!!
Ich würde es genre Bewerten allerdings da ich sowas nicht kann lass ich es lieber!!! Nur was mir zu unschlüssig ist, ist das du den ersten Abschnitt vom wahren wachen leben schreibst!!! Unddann auf einmal wachst du auf als ob du in der Welt leben wolltest!!!
Smash Pacifists - die tun einem wenigstens nix ...
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BeneSausO - 35
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Geschrieben am: 26.01.2006 um 19:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 26.01.2006 um 19:28 Uhr
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also mir gings in erster linie darum gewisse umstände zu vermitteln, in denen ich mich ab und zu (des öffteren) befinde.
dieses "aufwachen" im 2. abschnitt kann auch symbolisch aufgefasst werden wenn man spaß hat, und sich plötzlich erinnert, dass das nicht das wrikliche leben ist
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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Schlingel86 - 39
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Geschrieben am: 26.01.2006 um 19:31 Uhr
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Zitat: also mir gings in erster linie darum gewisse umstände zu vermitteln, in denen ich mich ab und zu (des öffteren) befinde.
dieses "aufwachen" im 2. abschnitt kann auch symbolisch aufgefasst werden wenn man spaß hat, und sich plötzlich erinnert, dass das nicht das wrikliche leben ist
Dann hättest aber meiner Meinung nach die Strophen aufteilen müssen und zu jeder noch etwas anderes schreiben!!! Somi t hättest zwei so Teile gehabt!!!Denn das Problem ist das heir zwei Thematiken angesprochen werden die widersprüchlich sind!!! Du hättest theoretisch auch mir ner zwischenstrophe auch noch en Sprung zwischen den beiden thematiken hinbekommen können!!!
Vielleicht noch mal dran en bisschen Feilen!!!
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BeneSausO - 35
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Geschrieben am: 26.01.2006 um 19:35 Uhr
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werd ich wohl machen
is ja das erste mal dass ich sowas schreib
aber danke für die KONSTRUKTIEVE Kritik (nicht so wie der andere da oben^^)
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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Schlingel86 - 39
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Geschrieben am: 26.01.2006 um 19:39 Uhr
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Zitat: werd ich wohl machen
is ja das erste mal dass ich sowas schreib
aber danke für die KONSTRUKTIEVE Kritik (nicht so wie der andere da oben^^)
Sind halt ungebildete Fußballdeppen!!!
Smash Pacifists - die tun einem wenigstens nix ...
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BeneSausO - 35
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Geschrieben am: 26.01.2006 um 19:40 Uhr
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also ich habs jetzt n bisschen abgeändert. Ich hoff dass es jetzt klarer ist
Warum leben wir? – In einer ungerechten Welt.
Warum lieben wir? – Obwohl unsere Liebe nicht erwidert wird.
Warum haben wir Freunde? – Denen man nicht vertrauen kann.
Warum flüchten wir uns in Scheinwelten? – In denen wir nicht bleiben können.
Warum schlafen wir? – Wo wir in dieser Zeit so viel anderes machen könnten.
Warum träumen wir? – Träume, die von einer besseren Welt erzählen.
Warum versuchen wir der Realität zu entfliehen…
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Schlingel86 - 39
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Geschrieben am: 26.01.2006 um 19:55 Uhr
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DOch so würde ich es jetzt stehen lassen!!!
Aber ich kenn da jemanden der lyrisch um einiges mehr Ahnung hat als ich!!!
Geh einfach auf das Profil von Speznas und frag den was er davon hält!!!
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speZnas - 38
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Geschrieben am: 26.01.2006 um 22:48 Uhr
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Auf deinen Wunsch hin, "BeneSausO", habe ich mir dein Werk einige Male zu Gemüte geführt.
Dein Text schildert auf schlichte, wenn auch glaubwürdige Weise, die berühmte menschliche Psychasthenie im Zusammenhang mit der Frage nach dem "warum". Du verwendest einen starren Aufbau, der in kontroversen, sprich gegenläufigen Zeilen von deinen Gedanken und Vorstellungen berichtet. Geschickt spielst du mit der Wiederholung der eigentlichen Frage - "warum?". Dieser Gedanke frisst sich nach und nach immer tiefer in das Bewusstsein des Lesers, wo er dann auch zu keimen vermag. Folglich bist du im Stande den Leser auf deinem geleitetem Pfade ein wenig in die Irre zu führen, mit seinen Gedanken zu spielen und sie in deine beabsichtigten Richtungen zu lenken. Ein wahrlich gelungener Aspekt, der in seiner Konsequenz nicht allzu oft anzutreffen ist. Dein Aufschrieb bietet keine Ausflüchte, keine Antworten, keine Alternativen, er zeigt es in der Art, wie es wohl die meisten Menschen in ihrem Kopf vorfinden - karg, unsicher und zerfressend. Du teiltest deinen Text in 3 Abschnitte, was dir objektiv gesehen den Vorteil der Übersichtlichkeit verschafft. Der letzte Abschnitt zeugt von verfallender Verzweifung, die sich in Realitätsverlust wiederzugeben versucht. Bedengliche, wenn aber auch leider viel zu oft vorzufindene Thematik, die ein jeder in seiner Vernunft behandeln sollte.
Wahrlich sage ich dir, dass auch ich verständlicherweise keine Antwort in allgemeiner Form zu besitzen pflege, doch kann ich dir auf all' deine Fragen meine eigene, subjektive Meinung geben.
Die Welt, in der wir leben schaffen wir uns selbst. Durch all' unser Tun und Handeln, durch unsere Gedanken und Emotionen. Ein jeder nimmt die reelle Welt in spezifischer Form war, somit sollte ein niemand an der Welt des anderen Kritik ausüben, oder nach Antworten fragen, die ihm keiner geben kann, ausschließlich sein eigener Verstand vermag die Vernunft zu binden. Durch diesen Gedanken erübrigt sich weitergehend auch der Begriff der Scheinwelten, da diese folglich lediglich Untertanen unserer eigenen mentalen Situation sind. Jeder Mensch wählt seinen Pfad des Lebens in eigener Regie, die Frage nach dem Drehbuch sollte sich somit jeder selbst stellen.
Punkt.
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BeneSausO - 35
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Geschrieben am: 27.01.2006 um 11:02 Uhr
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Danke für deine Beurteilung!
Auch wenn miche deine Antwort nicht 100%ig befreidigt.
Es gibt doch noch zu viele Faktoren im Leben die wir nicht kontrollieren können, und die deshalb nicht in unserem "Drehbuch" vorkommen.
Diese Dinge sind es doch schließlich, die ein bisher selbständig geführtes Leben sinnlos machen können (wie zB der Tod eines Freundes, oÄ.)
Ab diesem Zeitpunkt stellt sich unweigerlich wieder die Frage "Warum"
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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speZnas - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 27.01.2006 um 13:02 Uhr
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Doch weshalb? Weshalb verfällt der Mensch in den Wahn alles kontrollieren zu müssen? Kontrolle als Symbol der Sicherheit? Kontrolle als Sicherung des eigenen Fortbestandes, sprich unseres Lebens. Das Licht der Welt können wir nicht kontrollieren, ebenso wenig wie des Schicksals Pfad. Doch müssen wir erkennen, dass diese Aspekte nicht in der unsrigen Hand liegen, sind wir doch nicht im Stande sie gar' verstehen zu können. Wir sollten einsehen, dass wir nicht gegen, sondern mit dem Wege der Zeit in Koadaptation
treten sollten. So könnten wir ein Leben in Pläsier führen und könnten unsere quälende Existenz der Vergangenheit zuschreiben. Sicherlich wird diesem Wege keine Zukunft geschenkt, sind wir alle doch nur Menschen, die den leichteren Gang bevorzugen. Washalb den Berg hinauf gehen, wenn wir doch herum gehen könnten, doch wer kann schon wissen welch' zauberhafte Aussicht uns winken würde, wenn dir denn den Marsch zur Bergwand wagen würden. Doch meine Worte sind vergebens, wir gehen doch nicht einmal um den Berg herum, sondern schreien nach der Frage warum wir überhaupt zu gehen haben.
Punkt.
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MsMistoffy  - 18
Halbprofi
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Geschrieben am: 09.05.2006 um 13:01 Uhr
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Zitat von BeneSausO: Warum leben wir? – In einer ungerechten Welt.
Warum lieben wir? – Obwohl unsere Liebe nicht erwidert wird.
Warum haben wir Freunde? – Denen man nicht vertrauen kann.
Warum flüchten wir uns in Scheinwelten? – In denen wir nicht bleiben können.
Warum versuchen wir dieser Realität zu entfliehen…
…nur um am nächsten Tag aufzuwachen und um sich zu fragen:
„Warum nur kann ich nicht weiterträumen?“
(Es ist mein erster Versuch. Trotzdem seid ehrlich in eurer Kritik)
miene ehrliche kritik kann dir egal sein, es hat mich berührt weil ich die pein nahcvollziehen kann, ihc
weiß ncu nicht, was einen gläubigen dazu veranlasst diese gedanken zu verspüren, wo doch der
messias am kreuze hing für ihn!
_O-O_ theres a frog! watch out _O-O_
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