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Forum / Poesie und Lyrik

Kritik an der Vernunft

sehr_viel - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2005
24 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 19:19 Uhr

Wissenswertes über:
-Klassische Philosophie
-Kants Idealismus
-transzendentale Ideen
-kategorischen Imperativ
und anderen Fragen der Klassik werden hier beantwortet

Don´t worry about a thing, cuz ev´ry little thing gonna be alright!

Schneegans - 42
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
695 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 19:21 Uhr

Mal für die dummen:
Was wird das hier?

http://dantemhehl.blogspot.com/

pr0_and1 - 35
Profi (offline)

Dabei seit 04.2005
848 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 19:22 Uhr

Die Frage stelle ich mir auchg gerade *g*

Dieser Post besteht zu 99,9% aus biologisch abbaubarem Spam.

sehr_viel - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2005
24 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 19:27 Uhr

Sagt mal habt ihr den keine Ahnung von Deutscher Geschichte!

Don´t worry about a thing, cuz ev´ry little thing gonna be alright!

Schneegans - 42
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
695 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 19:30 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.01.2006 um 19:55 Uhr

Hast du ne Ahnung, was Poesie und Lyrik ist?
Also
1.) Wenn du über Leute wie Kant, Hegel Schopenahuer und ihre Ansichten über Dialektik oder die von dir erwähnte Transzendenz diskutieren willst, bist du meiner Meinung nach im falschen Forum...
2.)Wenn du kein richtiges Thema vorgibst dann kann man nicht diskutieren...
3.)Wenn du nur Schlagworte lieferst kann man nicht duskutieren...

Danke fürs zuhören.

http://dantemhehl.blogspot.com/

sehr_viel - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2005
24 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 19:38 Uhr

Zitat:


1.) Wenn du über Leute wie Kant, Hegel Schopenahuer und ihre Ansichten über Dialektik.


Du hast Ficht vergessen.
Danke neunmalkluger!

Don´t worry about a thing, cuz ev´ry little thing gonna be alright!

Schneegans - 42
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
695 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 19:41 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.01.2006 um 19:56 Uhr

Zitat:

Zitat:


1.) Wenn du über Leute wie Kant, Hegel Schopenahuer und ihre Ansichten über Dialektik.


Du hast Ficht vergessen.
Danke neunmalkluger!


Soll ich hier jetzt alle Philosophen aufzählen die ich kenne?
Ich finde einfach dass du dich vielleicht etwas klarer ausdrücken könntest was du mit diesem Thread bezweckst...
Soll es eine offene Diskussion werden oder ein direktes stellen von Fragen über die dann diskutiert wird...

http://dantemhehl.blogspot.com/

sehr_viel - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2005
24 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 19:50 Uhr

Zitat:

Soll es eine offene Diskussion werden oder ein direktes stellen von Fragen über die dann diskutiert wird...

Tue was du nicht lassen kannst


Don´t worry about a thing, cuz ev´ry little thing gonna be alright!

drummer62
Halbprofi (offline)

Dabei seit 05.2005
377 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 19:52 Uhr

tsts...ihr seid ja mal tolle philosophen.....

DEN BEWAFFNETEN KAMPF UNTERSTÜTZEN! ROTE REVOLUTION!

I3I_4CKNINJ4 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1618 Beiträge

Geschrieben am: 25.01.2006 um 21:40 Uhr

also erstens mal ist es doch scheiß egal in welchem forum es is oder? hier in diesem forum wissen die meisten eh nicht was ein gedicht ist und kritisieren dann leute, weil sie ihrer meinung nach nur texte schreiben, ich finde es ehrlich mal ein gutes angefangenes thema hier eine offene diskussion über philosophie, ich muss sagen ich hab ehrlich nich viel ahnung darüber, weil ich noch nix davon gelesen habe, aber ich baue mir nach und nach langsam meine lebensphilosophie auf, dazu benutze ich wörter die ich "gefühlswörter" nenne, das sind wörter über die man allein schon philosphieren kann...
ich geb weiter

Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf

Lil_Samy - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 06.2005
133 Beiträge
Geschrieben am: 25.01.2006 um 22:50 Uhr

Ich hätte mal ne Frage: Kann mir jemand Kants transzendentale Dialektik im Bezug auf die Metaphysik erklähren? Also Vernunft+ metaphysische Fragen= Antinomien und besonders wie er diese Wiedersprüche als unauflöslich beweißt.
sehr_viel - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2005
24 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2006 um 10:09 Uhr

Zitat:

ich finde es ehrlich mal ein gutes angefangenes thema hier eine offene diskussion über philosophie


Danke für die unterstützung

Don´t worry about a thing, cuz ev´ry little thing gonna be alright!

sehr_viel - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2005
24 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2006 um 10:14 Uhr

Diese "Gefühlswörter" sind sehr umfangreich und wurden in mehreren Epochen zum Hauptthema dieser Zeit, wie zum beispiel im Sturm und Drang, ließ man von dem Vernunftdenken der Aufklärung ab und wendete sich den Gefühlen und der Lust zu, die meist durch die Natur beschrieben wurden. Auch Goethes Brife auf der Italienreise zeigen schöne Natur- und Gefühlsbeschreibungen.
Bei Gelegenheit verlink ich diese Briefe. (sehr interresant)

Don´t worry about a thing, cuz ev´ry little thing gonna be alright!

einsinger
Halbprofi (offline)

Dabei seit 11.2004
197 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2006 um 10:16 Uhr

Dieses Thema gibt es schon, also bitte die Suchfunktion benutzen => [closed]




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löl




B i a t c h

I3I_4CKNINJ4 - 35
Experte (offline)

Dabei seit 06.2005
1618 Beiträge

Geschrieben am: 26.01.2006 um 14:58 Uhr

hahaha, dass es immer kidz gibt, die meinen, dass sie einen guten thread versauen müssen...
jaoh genau, kannst mal hier reinstellen muss ich mir mal durchlesen

Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf

sehr_viel - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 05.2005
24 Beiträge

Geschrieben am: 02.02.2006 um 16:42 Uhr

Von der Freundschaft
Aristoteles: Nikomachische Ethik, Buch VIII. Stuttgart 1969, S213ff.

Nun wird von der Freundschaft zu sprechen sein, denn sie ist eine Tugend oder doch mit der Tugend verbunden. Und weiter: Sie ist in Hinsicht auf das Leben in der Gemeinschaft höchst notwendig. Denn ohne Freunde möchte niemand leben, auch wenn er die übrigen Güter alle zusammen besäße; Gerade auch den reichen Leuten und denen, die Amt und Herrschaft haben, tun Freunde bekanntlich ganz besonders Not. Denn wozu ist solcher Wohlstand nütze, wenn die Möglichkeit des Wohltuns fehlt, das doch vor allem und in seiner preiswürdigsten Form dem Freunde gegenüber sich entfaltet? Oder wie ließe der Wohlstand sich behüten und bewahren ohne Freunde? Je größer er ist, desto gefährdeter ist er. Und in Armut oder sonstigen Missgeschick gelten Freunde als die einzige Zuflucht. Freundschaft ist Hilfe: Den Jüngling bewahrt sie vor Irrtum, dem Alter bietet sie Pflege und Ersatz für die aus Schwäche abnehmende Leistung, den Mann auf der Höhe seines Lebens spornt sie zu edlen Taten an.
Sie ist übrigens nicht nur etwas Notwendiges, sonder auch etwas Edles, denn wir loben den, der seiner Freunde Freund ist, und eine Freundesschar um sich zu haben gilt als etwas Edles. Und manche sind überzeugt, ein vortrefflicher Mann und ein Freund sei ein und dasselbe. Es gibt aber nicht wenige Probleme, wenn man nach den Motiven einer Freundschaft fragt.
Vielleicht kommen wir zur Klarheit hierüber, sobald uns das Liebenswerte bekannt geworden ist. Denn offenbar kann nicht alles Gegenstand der Liebe sein, sondern nur das Liebenswerte, und als liebenswert gilt das, was wertvoll, lustvoll oder nützlich ist.
Wo also Nutzen das Motiv bildet, jemandes Freundschaft zu suchen, da lieben sich die Menschen, weil sie für sich selbst einen Vorteil erstreben, und wo Lust das Motiv ist, geschieht es, weil sie für sich Lust erstreben, also nicht insofern der andere eben einfach der Freund ist, sondern insofern er nützlich und angenehm ist. Und so sind das also Freundschaften im vordergründigen Sinn. Denn nicht deshalb, weil er der ist, der er ist, wird der Freund geschätzt, sondern insofern er irgendein Gut oder Lust verschafft.
Vollkommene Freundschaft gelingt gleichermaßen vorbildlichen Charakteren. Denn in solcher Freundschaft wünscht einer dem anderen in gleicher Weise das Gute, aus keinem anderen Grunde, weil beide tugendhaft leben; und tugendhaft sind sie „an sich“, also ihrem Wesen nach. Nun sind aber Menschen, die dem Freunde um des Freundes willen das Gute wünschen, die echten Freunde, denn sie sind es nicht im vordergründigen Sinn, sondern weil jeder des anderen Wesensart liebt.


Don´t worry about a thing, cuz ev´ry little thing gonna be alright!

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