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Forum / Poesie und Lyrik
Was die Nacht mit sich bringt
Zombile  - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 21.01.2006 um 23:54 Uhr
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Kälte ihre Mutter, Dunkelheit der Vater, Winter ihre Zeit, Mond der Tag und die Sonne ihr Untergang.
So subtiel ihr Erscheinen, so kurz die Dauer ihrer aller Leben. Selbst die Wörter wunderschön oder perfekt vermögen nicht ihrer Beschafenheit Ausdruck zu verleihen.
Wesen, die sie betrachten, paralysiert von ihrer Macht, derer Bann. Kniene nieder um ihrer Schönheit zu beweinen. Kein einsges Wesen je so lieblich gewesen, so eine Faszination ausgestrahl, so vergänglich so kurzlebig doch finden sie neues Leben immer wieder. So kniet nieder vor der Schönheit der nächtlichen Eisblumenpracht.........
In stiller Trauer.......
Ich trage nur schwarz, bis ihr irgenetwas dunkleres findet ! ! !
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I3I_4CKNINJ4  - 35
Experte
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Geschrieben am: 22.01.2006 um 01:53 Uhr
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Wärme ihre mutter, licht ihr vater, ....
immer auch den gegensatz finden, aber klar dunkelheit wird für dich immer schöner bleiben, leider hat dich die natur so geprägt...
Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf
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ashy - 34
Experte
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Geschrieben am: 22.01.2006 um 12:00 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.01.2006 um 12:00 Uhr
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Zitat: Wärme ihre mutter, licht ihr vater, ....
immer auch den gegensatz finden, aber klar dunkelheit wird für dich immer schöner bleiben, leider hat dich die natur so geprägt...
Man muss keinen Gegensatz finden.
Und wieso leider*
Wenn jemand die dunkelheit liebt und für sie solche Gedichte verfasst, die nebenbei gesagt schon ins geniale reichen, dann weiss ich wirklich nicht mehr was ich sagen soll...
Für die Schreibfehler haftet die Tastatur...*~*~*~*
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I3I_4CKNINJ4 - 35
Experte
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Geschrieben am: 22.01.2006 um 13:55 Uhr
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das leider hab doch ich geschrieben oder? is doch meine meinung, lass mich halt, ich liebe die dunkelheit nicht, ich lebe im und liebe das gleichgewicht der gegensätze, ich weiß, dass die texte ins geniale reichen, wenn du etwas mehr verfolgen würdest und mir plötzlich nicht so aggressiv-schlecht eingestellt wärest, dann würdest du wissen wie der post gemeint war
Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf
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Zombile - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 22.01.2006 um 15:02 Uhr
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Zitat: ich lebe im und liebe das gleichgewicht der gegensätze,
Kennst du das Buch "Schwarze Engel" von Anna Stahl? Sie vermag Dinge zu erklären, zu beschreiben das ich oft auch lange darüber nachdenken musste, ihr Buch beginnt z.B. mit den Worten:
Es gibt keine absoluten Gegensätze.
Selbst wenn es sie gäbe, so hätten sie doch
die Gemeinsamkeit absolut gegensätzlich zu sein.
Und wenn du sagst, das ich LEIDER NUR die Nacht liebe, so ist das wie schon gesagt simmpel erklärt.
Aufgrund der Allergie gegen die Sonne ist es mir nicht erlaubt all zu lange an dieser zu verweilen.
Natürlich gibt es Möglichkeiten einige Stunden ohne Schmerzen und bluten an ihr zu verbringen, dennoch seteht mir der Sinn nicht danach meinen Körper zu täuschen. Es sollte nicht sein das ich all zu lange an der Sonne verweilen kann, somit ist das für mich ok.
So wie du das Licht, den Tag liebst, dies für dich selbstverständlich ist, ist die Nacht für mich selbstverständlich geworden, diese ist so zu sagen MEIN Tag.............
Ich trage nur schwarz, bis ihr irgenetwas dunkleres findet ! ! !
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speZnas - 38
Halbprofi
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Geschrieben am: 23.01.2006 um 22:33 Uhr
Zuletzt editiert am: 23.01.2006 um 22:54 Uhr
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Die Nacht vermag wahrhaftig zu verzaubern. Jeden Stein und jeden Zweig in einen unwiderruflichen Schatten zu hüllen und mit einer Pracht zu belegen, die Worte nun wirklich nicht im Stande sind zu beschreiben. Einst sah ich das Meer in zartem Schein des Lichtes der Nacht - dem Monde und seit jeher liebäugelt mir dieser wahrlich traumatisch anmutende Gedanke der vollkommenen Ästhetik. Meine Liebe zur Nacht steht in keinem Verhältnis, emotional und sinnesraubend nähert sie sich meiner Seele, um ihr die Glückseeligkeit zu schenken. Ein Spaziergang bei Nacht ist in meinen Augen immer noch das betörendste und eindrucksvollste Erlebnis unseres Seins. Hand in Hand mit meiner Liebe bin ich bereits so manchen nächtlichen Pfad entlang gelaufen und jedesmal war es eine üppig geschmückte Festlichkeit der Sinne. Das Auge vermag beim Scheine der Nacht nur noch blind zu sehen, doch fällt mir dann das Erkennen so um vieles leichter. Wieder einmal ein Kontrast, der keiner ist. Oder zumindest in einem wirren Gefinde umherirrt.
Die Gunst der nächtlichen Stunde eines Besuches im Garten des Herrn....wahrlich eine Wohltat des Geistes. Die Gräber erzählen alle samt ihre Geschichte, lediglich das Hören scheint nur wenigen als Priveleg geschenkt worden zu sein. Wie hieß es doch gleich so trefflich -" Wer Ohren hat möge hören."
Punkt.
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Zombile - 37
Halbprofi
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Geschrieben am: 24.01.2006 um 12:33 Uhr
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Die Nacht vermag mit ihrem Zauber Ruhe und Eintracht in mein Herz zu bringen. Kein anderes.............Ding, Etwas vermag mich so in seinen Bann zu ziehen. Wo der Tag blendet und mir das Augenlicht zu rauben droht hat die Anmut der Nacht nur schöne Berührungen für mich übrig.
Auch ich durfte einmal die Pracht des schimmernden Meeres sehen. Sogar schon von schwindelerregender Höhe aus. Dieses Bild brannte sich tief in meine Erinnerung.
Ich entschuldige mich für die Kürze des Textes, doch leider kann ich nicht länger verweilen um zu schreiben.
In stiller Trauer...........
Ich trage nur schwarz, bis ihr irgenetwas dunkleres findet ! ! !
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I3I_4CKNINJ4 - 35
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Geschrieben am: 25.01.2006 um 21:53 Uhr
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ja, ist wohl simpel erklärt...
aber ich liebe beides, ich sehe das nicht so, das die gegensätze keine gemeinsamkeit haben dürfen aber ich sehe es so, dass beispielsweise zu viel gutes sich als böses auswirken kann und andersherum, es muss ein gleichgewicht bestehen, oder wenn es immer tag wäre, würde es auch nichts bringen, weil man nicht schlafen könnte oder schlechter.... könnte ich immer weiterführen deswegen sage ich im gleichgewicht der gegensätze
das prinzip von yin und yang
Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf
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magynhard - 38
Fortgeschrittener
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Geschrieben am: 25.01.2006 um 22:37 Uhr
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Es ist der Mond, der Mond - der der Nacht verleiht die Pracht!
Der Rest hat kaum Macht - ergänzt ihn nur, den edlen Mond.
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