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Forum / Poesie und Lyrik

einsamkeit

DarkSoul88w - 36
Anfänger (offline)

Dabei seit 12.2004
9 Beiträge
Geschrieben am: 16.01.2006 um 21:41 Uhr

Sterne

Richte dein Auge auf den einsamen Stern,
Niemand at ihn gern.
Er erinnert mich an mich,
mich- allein ohne dich.
Weder die Sonne noch das Lachen
Können ihm das Herz leichter machen.
Er daraufhin zu verglüh’n
Denn er kann sich selber nicht mehr spür’n.
Voll Trauer und Schmerz
blutet mein Herz.

NightmareGuy - 42
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2004
119 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2006 um 21:43 Uhr

ohhhhhhhhhh

Nobody is perfect ! I am Nobody!

SweetyErbach - 35
Profi (offline)

Dabei seit 01.2005
938 Beiträge
Geschrieben am: 16.01.2006 um 21:46 Uhr

schööön!

Weine nicht weil ein Mann dich verletzt hat.. Weine, weil du so dumm warst ihn zu lieben!!!

Steffi88 - 37
Anfänger (offline)

Dabei seit 12.2005
7 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2006 um 21:53 Uhr

So ein schönes und leidenschaftliches Gedicht.
Und so zutreffend...
NachtSommer - 35
Experte (offline)

Dabei seit 07.2004
1353 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2006 um 22:11 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.01.2006 um 22:11 Uhr

:daumenhoch: :kuss: :verknallter: trau dich öfters meine süße
des ist echt voll schön...
soll i mal anfangen mit jamubs, trochäus oder daktylus..mit deutung der einzelnen strophen und so..? :-D wie wirs halt bei duffi gelernt haben :-D

Kaffee regelt alles.

DarkSoul88w - 36
Anfänger (offline)

Dabei seit 12.2004
9 Beiträge
Geschrieben am: 16.01.2006 um 22:14 Uhr

och nö lass das bleiben, das schöne gedicht....
speZnas - 38
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
325 Beiträge

Geschrieben am: 16.01.2006 um 23:12 Uhr
Zuletzt editiert am: 16.01.2006 um 23:13 Uhr

Zitat:

....soll i mal anfangen mit jamubs, trochäus oder daktylus mit deutung der einzelnen strophen und so..?


Weder noch, dieses Gedicht unterliegt keinem Rhythmus und besteht in seiner Form insgesamt nur aus einer einzelnen Strophe. Dieser Text ist eine Gedankenkonzeption und somit nicht klassifizierbar in seiner Form. Oder wie es der Volksmund nennen würde, ein modernes Gedicht, gar' klassischer Art, in schlichtem Paarreim. Getaucht in einer stotternd wirkenden Optik resultiert der Eindruck eines seichten Emotionszustandes, der den/ die Autor/ in übermannte. Nichts desto Trotz führen die Worte eine zauberhafte und sentimentale Botschaft mit sich, die den Unterhaltungswert dieses Textes emporhebt. Auffällig scheint der finale Vers, der dem Leser einen gänzlich klaren Denkanstoß geben soll. In seiner Aussage so hart, in diesem Inhalt aber dennoch so gefühlsbezogen. Gekonnt werden klassische Werte mit eigenem Gedanken kombiniert, was einen durchaus ansprechenden Symbiont kreiert.

Seichte und kurzatmige, wenn auch unterhaltsame, Lesefreude der alten Schule.

Punkt.

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