du sagst-mein herz wird untergehn
versinken im nebel der zeit
du sagst das liebe flüssig ist
doch ich sei nicht bereit.
das schilf reicht bis zu meinen hüften
die frösche quaken-traurig ihre lieder
der sumpf verschlingt nun meine glieder
der wasserhüpfer zeiht dahin.
vor meinen augen schwindets-blubberts
ein moormann wetzt den schallenden säbel
die nebelfrauen tanzen schwebend
wenns doch nur ein lichtlein gäbe.
ein irrlicht wandert-schwankender pfad
er will mich locken-will mich leiten
ins ungewisse-in den tod
gezogen-von perlmuttfarbnen saiten.
der tumor redet-schweigt nich stille
er frisst sich in mein irrendes herz
er fleischt-er brennt wie feuers' funken
es quält -es treibt mich an der schmerz.
ich lehn mich vor-alles vergessen
mein kopf er schwebt-die sterne funkeln
die seele bricht-die seele splittert
ich fall ins wasser-irr im dunkeln.