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 Forum / Poesie und Lyrik 
   Gefühlswörter
 
 
               
    
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	Geschrieben am: 26.12.2005 um 23:16 Uhr
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     Immer wieder lernt man im leben dinge, 
ich glaube, dass es keinen menschen gibt der alles über das leben gelernt hat, 
denn es ist wirklich so viel und selbst in dem unerklärbaren wort 
leben stecken noch 3 unerklärbare Begriffe: Liebe, Träume und die Zeit 
Alle drei oder, wenn man das laben dazu zählt, vier sind relativ. 
Wahrscheinlich ist die Liebe das ist unerklärbarste überhaupt, aber alles in allem macht es spaß 
zu lernen, was es alles gibt. Wie selbst das schönste - die Träume - zu Albträumen werden kann. 
Inspiriert hat mich dazu der absolut geniale Film Vanilla Sky, der Traumhimmel. 
Ich möchte immer weiter lernen, bis ich irgendwann bereit bin eine philosophie über das leben zu schreiben. Ich werde jede einzelne Erfahrung hineinbringen. Willen, Kraft und Stärke - wieder 3 Begriffe mit der man viel verbinden kann. Über jedes Wort könnte man philosophieren, aber erst wenn man gelernt hat, was diese wörter bedeuten. Es gibt einige Wörter, die leicht zu erklären sind, aber einige schwieriger und manche gar nicht. Für jeden Begriff einen Tag, das wäre was... 
Es sind aber nicht alle Wörter, ich weiß nicht wie man sie eingrenzen könnte, aber ich würde mal dazu gefühlswörter sagen. Man braucht oft dazu eine Extrem-Erfahrung um sie beschreiben zu können, um die Wurzeln zu erkennen, und überhaupt zu wissen, dass es ein Gefühlswort ist. 
Welt, Natur, Schöpfung, die unendliche Kraft des Seins, gib mir die Energie, um irgendwann zu wissen, wie man lebt 
      
     
      
      
     Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf 
          
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           honigmaus    - 35 
 
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	Geschrieben am: 27.12.2005 um 00:25 Uhr
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Liebe [Lie·be] 
 die; -; nur Sg; 1die L. (zu j-m) die starken Gefühle der Zuneigung zu j-m, der zur eigenen Familie gehört od. den man sehr schätzt ≈ Wertschätzung « Hass, Ablehnung : Die Kinder wuchsen mit viel mütterlicher L; auf; die L. der Eltern zu ihren Kindern || -K: Eltern-, Geschwister-, Mutter-, Vater- 2die L. (zu j-m) die intensiven Gefühle für j-n, von dem man auch sexuell angezogen wird ≈ Zuneigung « Hass, Abneigung :   
 
 
wer das wohl so definiert hat...so einfach ist es dann auch nicht glaub ich...oder? 
 
      
     
      
      
     ...mein hungriges herz durchfährt ein bittersüßer schmerz... 
          
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	Geschrieben am: 27.12.2005 um 00:27 Uhr
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     nicht schlecht wenn du das selber geschrieben hast. 
      
     
          
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	Geschrieben am: 27.12.2005 um 00:39 Uhr
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     jaoh hab ich selber geschrieben... 
die definierung ist kagge... 
jedes wort ist nur in seiner grundform schön... 
scheiß westliche welt müssen alles abkürzen und "verbessern" 
dabei geht echt jegliches gefühl drauf
      
     
      
      
     Ich habe Angst vor dem Tod, doch wenn ich sterbe, dann freue ich mich darauf 
          
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	Geschrieben am: 27.12.2005 um 00:41 Uhr
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     Zitat: jaoh hab ich selber geschrieben... 
die definierung ist kagge... 
jedes wort ist nur in seiner grundform schön... 
scheiß westliche welt müssen alles abkürzen und "verbessern" 
dabei geht echt jegliches gefühl drauf  
 
ja da hast du recht...sehr traurig sowas
      
     
      
      
     ...mein hungriges herz durchfährt ein bittersüßer schmerz... 
          
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	Geschrieben am: 27.12.2005 um 04:57 Uhr
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     Zitat: Zitat: jaoh hab ich selber geschrieben... 
die definierung ist kagge... 
jedes wort ist nur in seiner grundform schön... 
scheiß westliche welt müssen alles abkürzen und "verbessern" 
dabei geht echt jegliches gefühl drauf  
ja da hast du recht...sehr traurig sowas  
ja  
      
     
          
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	Geschrieben am: 27.12.2005 um 23:13 Uhr
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	Geschrieben am: 27.12.2005 um 23:39 Uhr
                  Zuletzt editiert am: 28.12.2005 um 12:43 Uhr 
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     Zitat: Liebe, die in der menschlichen Existenz gegebene Fähigkeit, eine intensive gefühlsmäßige, v.a. positiv erlebte Beziehung zu einem Menschen zu entwickeln. Liebe ist eine Form affektiver Zuwendung zu anderen, die in unterschiedlichen Epochen und Kulturen verschieden erlebt, aufgefasst und durch Verhaltensregeln bestimmt wurde bzw. wird. Ihre besondere Eingenart gewinnt die als Liebe bezeichnete zwischenmenschliche Beziehung dadurch, dass ihr Wert, über eine Zweck-Mittel-Überlegung hinausgehend, in der Existenz des anderen - so nach Erich Fromm - oder in der Liebe selbst erfahren werden kann. Sie ist so weder dem Subjekt noch seinem Gegenüber allein zuzuordnen, sondern hat ihren Ort in einem zwischen den Liebenden entstehenden Vorstellungs- und Erfahrungsraum, der seinerseits durch seine "dialogische Anlage" ( Martin Buber) die Existenz der Beteiligten verändert oder bestimmt.  
 
Das ist ein Teil der Definition des Begriffes Liebe aus dem Brockhaus Philosphie. Der trifft es meiner Meinung nach, soweit möglich objektiv gesehen, recht gut. Der oben verfasste Text hat etwas anti-aufklärerisches, mystizierendes. Bilder, Metaphern oder ähnliche Stilmittel haben  in einem solchen Sachtext nichts zu suchen, sie sind der verdeutlichung der Erklärung nicht dienlich , vor allem nicht dann wenn es um die genauere Definition einer Sache geht. 
      
     
          
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	Geschrieben am: 28.12.2005 um 12:11 Uhr
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