Jeden Tag wird mir aufs neue klar,
wie sehr ich dich liebe.
Für immer möchte ich bei dir bleiben,
meine Liebe mit dir teilen.
Wenn ich an unsere bisherige Zeit denke,
strahlen meine Augen,
doch im Inneren weint mein Herz.
Deine Liebe lässt mich glücklich sein,
doch auch deine Liebe engt mich ein.
Sie benötigt immer mehr Platz in mir,
den Platz, den ich zum Leben brauche.
Ich fühle mich wie in Engel mit gebrochenen Flügeln.
Du hast sie mir gebrochen mit deiner Liebe.
Ich möchte Leben, möchte frei sein,
doch du engst mich immer mehr mit deiner Liebe ein.
Du nimmst immer mehr Raum in mir ein.
Gib mir ein bisschen Freiheit,
die Freiheit, die ich zum Leben brauche...
schön geschrieben, wirklich toll.
das thema "liebe" kann auf so viele verschiedene weißen in gedichten wiedergegeben werden das find ich echt faszinierend. diese "freiheit", die dieser jemadn in diesem gedicht will aber nicht bekommt ist schön beschrieben!
Oh, ist das gut geschrieben. Genauso ging´s mir auch, doch hab mir die Freiheit jetzt genommen - auch wenn´s schmerzhaft ist.
Vor kurzer Zeit hab ich au was kurzes gedichtet, mit dem gleichen Titel:
Lass mich frei sein wie der Wind,
so komm ich dann auch gern zu dir geschwind,
um in deinen Armen zu liegen
und mich zu fragen: " Wenn ich könnte fliegen,
würd ich dich dann ewig lieben?"
Das hab ich im moment ehrlich gesagt grad umgeschrieben, war/bin damit nämlich noch nicht fertig. Im Original ist´s zum Schluss keine Frage.