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Forum / Poesie und Lyrik
Hausgemachte Geschichte

Imagination - 44
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 10.2005
32
Beiträge
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Geschrieben am: 16.12.2005 um 04:07 Uhr
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Moinsen, mir ist langweilig und hab mir gedacht, ich schreib euch mal ne selbstentworfene Geschichte...sie geht manchen vielleicht etwas zu weit, aber bitte, spart eure kritik in der hinsicht, ich würde lästern und ungläubig...sie soll nur spass bringen also bitte, wem es net passt soll nicht lesen....danke im voraus
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Imagination - 44
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 10.2005
32
Beiträge
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Geschrieben am: 16.12.2005 um 04:07 Uhr
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Jesus Alive
Roman
Übersetzt von mir
Herausgegeben und übersetzt von....Mir
Es war einmal vor langer zeit, da gab es einen Menschen Namens, Jesus. Er hatte eine schlimme Kindheit. All seine freunde
kamen in einem städtischen Krankenhaus zur Welt. Nur der kleine Jesus nicht. Er kam in einem Stall auf die Welt. Seine Eltern hatten es nicht leicht mit ihrem kleinen. Sie suchten während der Schwangerschaft, als schon die Wehen einsetzten, eine Unterbringung. Doch in diesem Dorf, wo sie fragten, bekamen sie immer eine absage. Die einen sagten, ihr Landstreicher kommt nicht rein, die anderen, wir haben nichts mehr frei und ganz andere wollten sogar die Römer anschreiben.
Schliesslich fanden sie eine Bleibe. Gerade als sich Maria hingelegt hatte, kam schon Jesus heraus. Und so waren Maria und Josef Eltern.
Im Kindergarten wurde er wegen dieser Geschichte immer gehänselt. Er verlor dabei sein Selbstbewusstsein und trat im zarten Alter von 12 Jahren in eine Sekte ein, deren Mitglieder an den Strassen standen und nur mist von sich gaben. Auch der kleine Jesus stellte sich oft vor die Menschen. Zu allen möglichen Tageszeiten. Oft musste er deshalb die Schule schwäntzen. Wenn er dass tat, bekam er oft eine Strafe von seinem römischen Lehrer. Die Strafen waren echt einseitig.
AN DIE WAND STELLEN UND DARAUF WARTEN, BIS DIE ERSTEN STEINE AUF IHN FLOGEN.
Damit keine soargen Verletzungen verursacht werden, beschloss der Rektor der Sandhauptschule nach einführung der Steinigung, nur Kieselsteine zu verkaufen. Im gegensatz zur Steinigung auf dem Wochenmarkt jeden Sonntag. Der Wochenmarkt war für die Bürger schon eine feine sache. Da vielen am Sonntag noch eingefallen war, dass sie eigentlich noch das eine oder andere benötigen. Da aber am Sonntag kein ALDI offen hatte, gingen sie auf den Wochenmarkt. Da gabs alles, was das Herz begehrt. Von A-Z. aber nicht lange, da es schon in dieser Zeit keinen langen Sonntag gab.
Aber nun wieder zurück zu Jesus. Wie schon gesagt, flogen nur Kieselsteine. Aber einige, gerissene Schulkameraden kamen auf folgende Idee.
*der Jesus ist etwa 1,56m gross und steht immer vor einer 7m hohen Schulmauer. Die breite der Mauer ist aber egal und tut nix zur sache. Aufjedenfall hatte man auf dem Dach eine standfläche von 10 auf 30m. Wenn sie jetzt auf der Mauer standen und den Stein, der als verzierung auf dem Dach diente, an die kante schoben, dann wäre das besser, als nur Kieselsteine werfen.
So ein Kieselstein wiegt ja nur 3 gramm, der Stein aber, 357,32kg. Die Schlussfolgerung: Stein auf Dach besser als Kieselstein. Wie schon gesagt, Jesus steht da unten, der Stein kommt.
Was aus dem kleinen Jesus passiert ist???
Fortsetzung folgt.......wenn ihr wollt
Aber eine Frage bleibt offen, hat er nun einen grösseren Dachschaden als vorher, oder nicht???
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serpent - 36
Profi
(offline)
Dabei seit 02.2005
579
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Geschrieben am: 16.12.2005 um 04:56 Uhr
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Ja, die Frage bleibt leider offen, das Wuerde mich auch manchmal interessieren!!
Irgendwie kapiert die Welt nicht, dass ein Buch das vor 2000 Jahren geschrieben wurde nicht aktuell sein kann!!
"A la cama no te irás sin saber una cosa más." - (Man lernt nie aus.)
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CrazyFranzi - 36
Champion
(offline)
Dabei seit 11.2004
2370
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Geschrieben am: 16.12.2005 um 07:50 Uhr
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aha....dazu fällt mir nur ein..
ich geh heut ins Bibelmuseum nach Stuttgart...*lol*
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xXLuderXx - 39
Profi
(offline)
Dabei seit 05.2005
992
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Geschrieben am: 16.12.2005 um 08:13 Uhr
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wie kann man(n) nur so einen scheiß schreiben??
Bist du schon noch ganz dicht im Kopf??
ein klick und zu ist... ich hab alles im blick
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-toto- - 33
Experte
(offline)
Dabei seit 09.2005
1374
Beiträge
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Geschrieben am: 16.12.2005 um 20:37 Uhr
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ich finds lustig :) und die frage würd mich auch mal interessieren.. warum sollte er bescheuert sein? man sollte jedem seinen eigenen glauben lassen auch denen, die keinen haben ;)
toto
You could be happy, I hope you are.. You made me happier than I'd been by far ..
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Imagination - 44
Fortgeschrittener
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Dabei seit 10.2005
32
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Geschrieben am: 17.12.2005 um 20:23 Uhr
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fortsetzung kommt demnächst
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ashy - 35
Experte
(offline)
Dabei seit 11.2005
1217
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Geschrieben am: 18.12.2005 um 00:38 Uhr
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is lustig wirklich...freue mich schon auf die fortsetzung würde mich mal interissieren...
Für die Schreibfehler haftet die Tastatur...*~*~*~*
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ashy - 35
Experte
(offline)
Dabei seit 11.2005
1217
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Geschrieben am: 18.12.2005 um 16:21 Uhr
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Zitat: wie kann man(n) nur so einen scheiß schreiben??
Bist du schon noch ganz dicht im Kopf??
langweiliger spielverderber
Für die Schreibfehler haftet die Tastatur...*~*~*~*
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-toto- - 33
Experte
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Dabei seit 09.2005
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Geschrieben am: 18.12.2005 um 16:26 Uhr
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schei.. auf mr. gott.. ;/
toto
You could be happy, I hope you are.. You made me happier than I'd been by far ..
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ashy - 35
Experte
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Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 18.12.2005 um 16:36 Uhr
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Zitat: schei.. auf mr. gott.. ;/
toto
na na na
dreh mal nen gang runter toto
Für die Schreibfehler haftet die Tastatur...*~*~*~*
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-toto- - 33
Experte
(offline)
Dabei seit 09.2005
1374
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Geschrieben am: 18.12.2005 um 16:48 Uhr
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lol :D nur meine meinung..
wer an gott glaubt solls machen und wer nicht, eben nicht ;D
toto
You could be happy, I hope you are.. You made me happier than I'd been by far ..
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ashy - 35
Experte
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Dabei seit 11.2005
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Geschrieben am: 18.12.2005 um 16:58 Uhr
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auch gut....
Für die Schreibfehler haftet die Tastatur...*~*~*~*
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Imagination - 44
Fortgeschrittener
(offline)
Dabei seit 10.2005
32
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Geschrieben am: 18.04.2006 um 17:51 Uhr
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So nun der nächste teil*g*
The Story from Jesus and his Club II
Es war ein strahlend-kalter Apriltag und die Uhren schlugen dreizehn. Jesus, das Kinn an die Brust gezogen, um dem scheusslichen Wind zu entgehen, schlüpfte rasch durch die Glastüren des Hospitals, doch nicht rasch genug, um zu verhindern, dass mit ihm auch ein riesiger Staubwirbel hereinwehte.
Der Flur roch nach Kohlsuppe und Flickenteppichen.
Sein Gehirn fühlte sich an, wie durch den Sieb gezogen. Alles, was er um sich sah, war ihm fremd. Ausser die Glastür, an die hatte er sich mittlerweile schon gewöhnt,nachdem er immer versuchte, durch sie hindurch zu gehen. Auch konnte er mittlerweile in Erwägung ziehen, in welchem Jahr er sich befindet. 1984!!!
Er bekam fast einen Schlag, als er dies erfuhr, da er ja der älteste mensch nun auf der Erde ist.
Er fragte sich auch, wie er denn hierhergekommen ist.
Er kam zur folgenden Schlussfolgerung:
Nach seinem Unfall damals, müssen ihn die Ärzte in ein künstliches Koma versetzt haben und wohl vergessen zu haben, ihn wieder aufzuwecken.
Aber ihm machte das neue Leben nichts aus. Ganz im Gegenteil. Denn jedes Mal, wenn er seine Geschichten erzählte, kamen vielmehr Leute, um ihn zu hören. Manchmal hatte er sogar so grosses Glück denn da kamen ein paar Fans von ihm und nahmen ihn mit nach Hause. Wo gleichgesinnte von ihm waren. Aber es mussten wohl Ausländer gewesen sein, denn ihre Sprache verstand er nie. Doch, welche Sprache war es?
„AHAHAÜGALNFTF“ ausserdem waren ihnen auch die Arme verschnürt.
Womöglich aus Angst, es könnten sich Gruppen bilden und somit könnte es zu einer wilden Schlägerei kommen.
Also, als er aus dem Hospital entlassen wurde, wohnte er in einer sehr bequemen Wohnung. Die aber einpaar Schönheitsfehler hatte.
Die Wohnung lag im siebten Stock und Jesus, der 1984Jahre alt war und ein Krampfadergeschwür über dem rechten Fussknöchel hatte, ging langsam und verschnaufte unterwegs mehrmals. Jedesmal, wenn er die Wohnung betrat, verlass eine sonore Stimme eine Zahlenstatistik.
Er trat ans Fenster, eine schmächtige Gestalt, deren Magerkeit durch die Kleidung nur noch betont wurde. Draussen sah er einen Polizeihubschrauber herumkreisen, der in die Fenster der Menschen blickte.
Was er nicht wusste, war, dass vor 200Jahren, Ausserirdische den Planeten eroberten und eine fernsehshow daraus machten.
Die Ausserirdischen konnten zu Hause auf ihren Bildschirmen das dolle Treiben der Menschen betrachten.
Aber, dass wusste niemand. Und deshalb hatten die Spanner von da draussen viel zu guggen.
Aufjedenfall dauerte es nicht lange, da lernte Jesus einen jungen Mann kennen. Er war 24 Jahre alt, sehr Muskulös, stammt aus Kroatien und hiess Slatgo.
Die beiden freundeten sich schnell an, da sie ja so viel gemeinsam hatten.
1. Konnten beide nicht mit dem Besteck umgehen
2. Konnten sie deutsche Schlager nicht richtig singen
3. Wussten nicht, wer William Shakespeare war
4. Und beide sind Ratten dumm
Was Slatgo nicht wusste, war, das sich fern von seinem Planeten ein richtiger Slatgo-Fanclub bildete.
Die Ausserirdischen waren richtig vernarrt in ihn.
Es dauerte nicht lange, da lernte Jesus die 25 Jahre alte Kerstin kennen.
Er baute eine sehr gute Beziehung zu ihr auf. Sie konnten aber nicht miteinander schlafen, da sie sich immer beobachtet fühlten.
Doch eines Tages hatten die Zuschauer Glück.
Es wird nun so beschrieben, wie es die Zuschauer sahen:
Es war an einem normalen Morgen, als jesus urplötzlich einen Zettel von Kerstin in die Hand gedrückt bekam. Auf dem Zettel stand, Ich Liebe Dich!!!
Die folgenden Tage waren eine Qual. Nichts rührte sich. Sie redete kein Wort mit ihm oder würdigte ihn eines Blickes. Nach zwei Wochen gelang es ihm beinahe, mit ihr zu sprechen. Als er die Kantine betrat, sass sie an einem ziemlich weit von der Wand entfernten Tisch, ganz allein. Es war früh und noch nicht sehr voll. Die Schlange rückte zügig vor, bis Jesus fast am Tresen stand, geriet aber dann für zwei Minuten ins stocken, weil sich vorn jemand darüber beschwerte, dass er seinen Süssstoff nicht bekommen hatte. Doch als Jesus sein Tablett nahm und auf den Tisch zusteuerte, sass sie noch immer allein. Sie war vielleicht drei Meter von ihm entfernt. Noch zwei Sekunden, dann war es geschafft. Da rief hinter ihm eine Stimme zweimal seinen Namen. Er tat so, als höre er es nicht. „Jesus!!!“
Wiederholte die Stimme nun lauter. Es hatte keinen Sinn. Er drehte sich um. Ein blonder, dümmlich aussehender junger Mann namens Jürgen, den er kaum kannte, bat ihn lächelnd, auf einem freien Stuhl an seinem Tisch platzzunehmen. Er setzte sich zu ihm. Das dümmliche Gesicht des Blonden strahlte ihn an. Am nächsten Tag schaffte er es, sich neben sie zu setzen.
*Wann hörst du auf zu arbeiten?*
*Achtzehndreissig*
Sie verabredeten sich für den nächsten tag in der Stadt.
Achso, vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass Sex damals in irgendeiner Weise verboten war.
Man durfte es gar nicht mehr fabrizieren oder so ähnlich.
Aufjedenfall gehört Kerstin der Anti-Sex-Liga an, die gegen Sex sind und kontrollieren, ob dieses Gesetz eingehalten wird.
Aber zurück zu unserem Liebespaar.
Sie hatten sich an einer Lichtung im Wald verabredet, wo sie völlig ungestört waren.
Und nun folgt, was dort passierte:
Tja lieber Leser, des wirst du des nächstemal lesen dürfen....*g*
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ashy - 35
Experte
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Geschrieben am: 18.04.2006 um 21:47 Uhr
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Na eeendlich. Nach 4 Monaten kommt endlich der nächste teil. Ich bin schon gespannt auf den nächsten, aber lass diesmal nicht so lang auf dich warten.!
Für die Schreibfehler haftet die Tastatur...*~*~*~*
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