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Forum / Poesie und Lyrik

KuhnA. Gedichte !?! Meinungen und Kritik

DonKuahn - 40
Anfänger (offline)

Dabei seit 08.2005
5 Beiträge

Geschrieben am: 07.12.2005 um 21:01 Uhr

Krieger Pt.1

"Das Herz brennt vor Sehnsucht, es blutet beim Antlitz dieses Sterns, ein Hauch von Kälte durchdringt den Körper des einsamen Kriegers, sein Erscheinungsbild schwindet unter dem Schmerz den er in sich verbirgt. Das Geschaffene wird zur Nebensache, das Erbaute zerfällt zu Asche, sobald der Stern seine Gedanken streift. Schwere Kämpfe schlägt der Krieger auf seinem Weg, unaufhaltbar kappt er die Seile seines Daseins um neues Land zu erobern, den Stern vor seinen Augen - trotzdem unantastbar. Der Krieger weis nicht was ihn erwartet sollte er den Stern erreichen, doch allein der Gedanke daran gibt ihm Kraft, das zu tun was er für richtig hält. Der steinig-harte Weg durchzieht Täler und Berge. Erschöpft und mit unreinem Gewissen versucht er diesen einzigartigen Stern an sich zu binden und ihn von den wenig anderen hellen Sternen vom Himmel zu stehlen, um endlich zu Ruhe zu kommen …"


Krieger Pt.2

"Einsam zieht der Krieger durch das neue Land; Ungewissheit steht ihm ins Gesicht geschrieben, sein innerer Schmerz leitet ihn. Den Kampf verloren, in den er gezogen ist. Unbehagen hinter seiner Facette versteckt, kein Ziel - kein klarer Weg. Selbst die Sterne kaum zu erkennen. Unwohlsein der Gedanken, Unklarheit im Verstand! Trotz all dem ist der Krieger ungezügelt in seinem Tun. Die Karten frisch gemischt, aber ungelegt. Steht die Zeit nun still oder der Krieger? Die Ruhe lässt ihm nicht seinen Lauf. Tod und Leben noch nie so nah, Erfolg und Niederlage noch nie so knapp, im Ungewissen noch nie soweit vorgedrungen..."


Krieger Pt.3

Gern schaut der Krieger zurück, unvergessen der Augenblick,
unübermittelbar das Gefühl, stolz und aller Sorgen frei.
Auf seinem Ross trabt er davon, das erhobene Kinn
birgt den Stern im Rücken.
Doch als er seinem Sieg war so nah, er eingeholt wird von der Gegenwart,
sammelt der Krieger seinen letzten Mut um das Schicksal seiner Seits gut zu stimmen...


Missen

Wenige Worte nährten den Grundboden,
unbedachte Aussagen trieben die Wurzeln tief,
ein unvergessener Blick drang tief ins Gemüt,
nur ein kurzes Lächeln und ich wusste genau,
diesen Tag werd ich vermissen,
diese kurzen unbeschreibbaren Momente,
nie werden sie so mehr sein,
erinnert man sich doch gern zurück,
an diesen Bruchteil mit diesem besonderen Menschen,
welcher soviel verändert hat...


Ungewissheit

Die innere Ungewissheit ist das schlimmste Gefühl das es gibt, geleitet von Gefühlen und Gedanken denen man nur schwer gegenübertreten kann, um die Situation ins Gleichgewicht zu bringen muss der Mensch sich selbst erkennen und erkennen was er will. Tut er dies nicht wird er mit sich selber und seiner Umwelt nie ins reine kommen. Ob ihm nun die innere Unruhe oder das erdrückende Gefühl zu haben der Situation nicht Herr zu werden, den Schlaf raubt, wird sich zeigen !

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Wollt eigentlich nur n paar Meinungen, Gedanken und Kritiken dazu ... Danke !!!

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§LEE§ - 34
Profi (offline)

Dabei seit 02.2005
422 Beiträge

Geschrieben am: 07.12.2005 um 21:19 Uhr

irgendwie finde ich dein avatar interesannter als die gedichte

ich bitte darum räcktschreipfeler sorgfälltig vom bildschirm zu kratzen und sich in den arsch zu ste

DonKuahn - 40
Anfänger (offline)

Dabei seit 08.2005
5 Beiträge

Geschrieben am: 07.12.2005 um 21:25 Uhr

Danke das dacht ich mir ... aber ich wär euch sehr verbunden sich auf das wesentliche zu konzentrieren :-)

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