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Geliebt und verlassen

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Der_Schwarze

- 35
Anfänger (offline)

Dabei seit 11.2005
2 Beiträge

Geschrieben am: 26.11.2005 um 10:30 Uhr

Tausend Tränen nur für dich
Schluchzer Ängste schütteln mich
wie soll ich nur leben ohne dich
die Tatsache dass ich es muss ängstigt mich

weinendes Kind ganz allein
bin ich grad will ich nicht sein
verlassen, gelassen ganz allein
Könnte das alles nur ein Traum sein?

Kann es sein dass es wieder wird
zwischen dir und mir
Wären Tränen aus Glas es dauernd klirrt.
Ich liebe dich glaub mir

Winter legt sich über mein Herz
wünsche mir Liebe von jemanden
denn die kalte Kette schmerzt
hätt ich doch ein vierblättriges Kleeblatt in der Hand

kämpfen könnte ich
oder es lassen
doch ohne dich
Ach könnte ich nur fassen
was geschehen ist
ich hatte Angst
doch so ein Mist
du bist wie du bist
und es ist wie es ist

Es ist wie es ist
Du bist wie du bist
Doch ohne dich
Ist alles Mist
Ich weiß es nicht
Ohne dich
Ist alles sinnlos
Irgendwie doof

Ich würd es gern tun
Ich würd gern kämpfen
Doch was würd es bringen
Außer Schmerzen und Krämpfen
Doch ich weiß
Dass es ist wie es ist
Du bist wie du bist
Aber so akzeptieren einfach so
Kann ich das nicht!
Sag es mir
Sei ehrlich
Wie viel bedeute ich dir?
Und mehr nicht
Will ich wissen
Ich werde dich vermissen
Würd es was bringen
Wenn du Zeit gewinnen
Würdest?

Brauchst du ne Auszeit
Oder ist es vorbei
Bist du irgendwann bereit
Oder sind wir entzwei

Liebst du mich
Oder liebst du mich nicht
Sag mir das bitte
Und schwindle nicht

Ich weiß nicht was hab ich falsch gemacht
Bitte bitte gib auf dich Acht
Meine Selbstbeherrschung
Bringt mich noch um
Ich kann nicht weinen
Doch der Himmel weint für mich
Alle Tränen
Jeder Regen sind Ausdruck des Schmerzes für dich.

Ich lieg hier allein
Und fühl mich so klein
So allein
Ohne dich
Das ist wie ein Stich
So tief in mir
Ich sehne mich nach dir
Im meinem Herz
Ich empfinde nur Schmerz

Wenn ich dich vor mir seh
Tut mir alles weh
Egal wo du bist
Nichts war Mist
Ich glaub daran
Wir gehören zusammen
Ganz ohne bangen

Ich seh alles klar
Egal was hier steht alles ist wahr
Es ist nur für dich
So wie ich
Ich wollte dir nur sagen
ICH LIEBE DICH

Ich bereue nicht was ich tat
Doch eine Sache
Dass ich es akzeptiert hab
Dass ich dich so gehen ließ
Gefühle sind manchmal richtig fies

Es war viel zu schön
Um lange zu halten
Ich hab die Hoffnung das wir uns wieder versöhn
Ich kann mein Herz nicht erkalten

Es brennt weiter auch ohne dich
Und es spricht
Ich liebe dich
Dach es sagt mit nicht
Wie ich leben soll ohne dich

Der Himmel weint für mich und dich
Doch sagt mir nich
Ob es eine Chance gibt oder nich
Für mich und dich

Ich weiß nicht was falsch was
Doch eins ist klar
Die schönsten sieben Wochen vom Leben
Hast du mir gegeben

Als ich weinte bei dir hast du mich
In den Arm genommen
Da sind die Tränen gekommen
Denn ich hatte dich im Arm
Du warst warm
Auch wenn es geregnet hat
Es war des Zwiespalts Saat.

Ich war bei dir
Ganz nah
Doch du warst nicht hier bei mir
Denn ich sah dass es zu Ende war.

Du warst nicht mein
Ich fühlte mich so klein
Deine Augen waren traurig
Mein Gesicht war nass und salzig
Denn geflossen sind Tränen
Einfach so ohne Halt
Ich war in der Traurigkeits- Fängen
Mir war nicht kalt.
Ich hab geheult
Zwei Stunden lang
Mit diesem Gedicht hab
Ich dir meine leibe gesandt

Du hast den Stein aus Eis
Geschmolzen in meinem Herz
Ich wünschte zu seiest nicht der Schmerz
Der mich weinen lässt
Sondern die Liebe die mich leben lässt.

Ich wusste es es war mir klar
Es war zu schön und das ist wahr
Ich hatte oft Stress doch für dich
Hätte ich mich
Auf den Kopf gestellt
Bis die Unsicherheit von dir abfällt.

Danke möchte ich auch sagen
Und nicht nur klagen
Denn es war wundervoll
Doch wenn es hätte sein soll
Dann wären wir jetzt zusammen
und nicht entzweit
Doch wir sind auseinander gegangen
in Einigkeit.

Doch hab ich gemerkt dass ich
nicht leben kann ohne dich!

Hätte ich einen Wunsch frei
Würd ich die Zeit rückwärts leben
Ach wenn es doch nur sei
Und bleib bei dem Augenblick kleben
Wo noch alles in Ordnung war
Wo ich noch alles klar sah.

Wieso es so gekommen ist
Ich weiß es nicht
Freundschaft soll sein
Nur kein
Fehler ich mir darf leisten
Nicht den kleinsten.

Freundschaft ist nicht das was ich fühl
Doch sag ich ganz kühl
Ich wird’s akzeptieren
Auf die weißen Wände stieren
Und warten auf dich
Denn du brauchst Zeit
Doch für mich
Ist es ein fight
Mit mir selbst
Denn wenn der Geduldfaden reißt
Du warst und bist mein Fels
Ach wenn du doch bei mir seiest.

In der Nacht
Hat die Traurigkeit noch mehr Macht
Schleicht sich ganz sacht
Da hilft auch nicht Gottes Macht
An mich an
Auf mich gibt jetzt niemand mehr Acht
So sie nach Rache sann
Weil mich die Lieben so glücklich gemacht.

Neulich träumte ich von dir
Träumte dass du wärst hier
Und sagtest mir
Ich gehör zu dir
Legetest den Arm um mich
Und schmiegtest dich
An mich
Doch so war es nich
Es war alles ein Traum
Außerhalb von Zeit und Raum
Ich wärt so gern geblieben doch die Sonne ist immer weiter aufwärts getrieben
Ohne zu hören auf mein Rufen.

Ich schreibe sonst nie ein Gedicht
Doch du machst mich zum Dichter
Sehe immer nur dein Gesicht
Und das sind die Lichter
Meines Lebens, bin happy wenn ich bei dir bin
Doch es hat keinen Sinn
Sieh sieh
Nie nie
Wird es so sein wie es war
Das ist klar.

Doch ein neuer Anfang
Eine zweite Chance
Wär mein Herzensklang

Liebst du mich oder nicht
Sag ehrlich
Schwindeln hilft nicht.

Kanada
Ich bin sieben Wochen nicht da
Doch was ich sah und tat
Hat sich in mein Gedächtnis gebrandmarkt.
Ich vergesse es nicht bin kein Sieb
Es ist wie ein Krieg
Man ist besessen
Kann nicht vergessen
Doch Krieg ist böse egal zu was er dient
Liebe ist anders schön und schlimm zugleich
Sie ist seicht
Wie Wasser an der Quelle
Doch wird undurchsichtig ganz schnelle.

Ich war bei dir
Doch du sagtest mir
Es ist vorbei
Wir sind wieder zwei
Menschen die eigene Leben gehen
Doch bleiben wir noch ne Weile stehen
In unsere gemeinsamen Welt
In der dich nichts mehr hält.

Ich verweile dort
Bis der Tod holen wird mich fort
Der Tod ist nicht das Böse er ist die Lösung
Für manche Säuerung
Die eine Liebe hinterlässt
Man ständig das Kopfkissen nässt
Mit Tränen nicht zu erwähnen
Ich will sie nicht zählen

ich kann nicht wählen
zwischen zwei Sälen
Entweder gut oder böse
Ich bin die Öse
Die beides verbindet
Und wenn ihr zu mir findet
Seid ihr sicher.

Tränen sind keine Schwäche im Gegenteil
Sie sind das starke Seil
Das einen am Leben hält
Wenn man mehr verliert als Geld

Es war schön doch zu schnell
Vorbei
Sei
Doch du bei mir
Wie ich bei dir
Dann wäre alles clear

Doch was du wissen sollst für
dich und mich
stirbt diese Erinnerung nicht
Denn

ICH LIEBE DICH
Bis das die Welt zusammenbricht.