Geschrieben am: 16.11.2005 um 10:57 Uhr
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Flut
Die Flut überkommt das menschliche Land
Nicht zu begrenzen von der menschlichen Hand
Wasser umgibt nun jede Stelle der Fläche
Sichtbar ist nun die erhellende Schwäche
Eine Frage der Zeit bis die Flut sich abbaut
Weil das Auge des Menschen lediglich schaut
Eine Flut bricht aus, wenn keiner es denkt
Ungezähmt bahnt sie Wege, die keiner erkennt
Schon bald liegt es trocken, Land der Hoffnung
Keiner weiß es, ist die Zeit doch um?
Für die wo den eigentlichen Sinn nicht erkennen, der Text ist eine Umschreibung für den Lauf einer Träne...
- Nicht von einer Hand zu begrenzen, füllt das Gesicht... etc.
Augen sind die Spiegel meiner Seele, deshalb ist es dunkel an dem Ort an dem ich lebe
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