Headhunter49 - 38
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Geschrieben am: 01.11.2005 um 01:03 Uhr
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Ich bin daheim, allein, betrunken,
der Schmerz an sie stets im Kopf,
ich musste heute wieder weinen,
als mir klar wurde, das ich sie vermisse.
Die Gedanken meiner drehen sich um sie,
sie bezeichnet mich als dreckiger Lügner,
als ich ihr gesagt habe das ich an sie denke,
wenn sie mir nur endlich glauben würde.
Sie hat einen Neuen, mit dem sie glücklich ist,
auf immer hab ich sie verloren, für immer,
ich kann sie nicht vergessen, nie kann ich das,
ich werd wahnsinnig warum sie mich verlassen.
Jedesmal der Wille nach Schmerz in mir,
er wächst von Tag zu Tag, er wird stärker,
ich hätte mir fast die heiße Glut einer Zigarette,
an meine Haut gepresst um sie zu vergessen.
Doch es wären nur Sekunden gewesen,
in denen ich nicht an sie gedacht hätte,
der Wille noch immer vorhanden,
doch nicht nach Schmerz verlangt er.
Er verlangt das Ende dieser Gedanken,
ein Ende dieses Schmerzes und der Qualen,
bald bin ich schwach genug um ihm zu folgen,
bald ist es soweit und werde schwach sein.
Ich werde mich erlösen, doch schwach sein,
alles vergessen, auch meine echten Freunde,
mein Geist wird frei sein, nie mehr eine Freundin,
nie mehr verletzt werden, der Tag soll kommen.
Nach dem Tod erwartet uns... nichts
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