Geschrieben am: 25.10.2005 um 00:12 Uhr
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Träume heimlich Nachts ganz ohne Schranken,
durchschweife voll erstaunen meine Gedanken,
in denen ich sie sehe dort,das göttliche Wesen,
Tränen veraten,wär ich doch damals nur bei ihr gewesen.
Vergeblich ich versuch an der Zeit zu drehen,
Schritt um Schritt wieder auf sie zu zugehen,
doch sie dreht sich weg,zeigt die kalte Schulter
nun sind es meine Tränen,strömen als Sturzbach herunter.
Schweißgebaded und in voller Angst ich erwach,
hätte nie geblaubt,nie solchen Alptraum erdacht,
doch Glück stand bei,so bleibt noch genügend Zeit,
dieser Traum,der nie soll werden Wirklichkeit.
Es kotzt mich einfach alles an!!
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