wesen, die die welt regieren und sie werden es nie kapieren, dass es falsch ist krieg zu führen und einem die kehle zuzuschnüren. manche liegen grad im sterben die verwanden freuen sich um was zu erben. jeder lebt in seiner welt tut nur das was ihm gefällt. doch alles hat einmal ein ende, alles wendet sich zur wende. erst wenn der erste schreit: ich kann die sonne nicht mehr sehen! erst dann werdet ihr verstehen.
Göttern kann man nicht vergelten,
Schön ists, ihnen gleich zu sein.
Gram und Armut soll sich melden,
Mit den Frohen sich erfreun.
Groll und Rache sei vergessen,
Unserm Todfeind sei verziehn,
Keine Träne soll ihn pressen,
Keine Reue nage ihn.
Unser Schuldbuch sei vernichtet!
Ausgesöhnt die ganze Welt!
Brüder - überm Sternenzelt
Richtet Gott, wie wir gerichtet