Geschrieben am: 14.10.2005 um 03:02 Uhr
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Nicht alle Schmerzen kann man lindern,
manche schleichen sich tief ins Herz hinein,
und während Tage und Monde vergehen,
werden sie Stein.
Man spricht und lacht, als wenn nichts wäre,
die Trauer scheint zerronnen wie Schaum,
doch man spürt die lastende Schwere bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blütenmeer,
aber im Herzen da ist eine Stelle,
da blüht nichts mehr.
"Als der Rahmen des Möglichen zu eng wurde, sprengte er sich und suchte das Weite"
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