Vollmond ist es, kalt und Nacht
Ja der Meister hat's vollbracht
Nur noch Blitze zucken in der Ferne
und am Himmel leuchten die Sterne
Ja, die Königin einst mal jung
Liegt jetzt im Grabe kalt und stumm
Nachts um 1 der Meister kam
Und das Herz der Königin nahm
Will es mit in sein Reich nehmen
Und der König soll sich schämen
Der Meister früher jung und gut
Doch nun braucht er Menschenblut
Denn der Vollmond wandelt ihn
Jede Nacht zum Werwolf hin
Dann vergisst er alles um sich
Und er tötet mit nur einem Stich
Seine Opfer ohne Rücksicht
Aber nur bei hellem Mondlicht
Fühlt er sich so richtig wohl
Denn sonst ist er kalt und hohl
Lebt in einem einsamen Bau
Bis er kommt zur nächsten Schau
jaoh is gut...
die reime gefallen mir... obwohl ich gedichte mit reim net so mag^^ hm aber der letzte reim oder der schluss passt net ganz... da sieht man das dir nix eingefallen is oda
^^
aber sonst trotzdem gut!
mh finde viele andere gedichte von dr besser.. finde, dass die reime irgendwie alle nicht so ganz passen.. sin so erzwungen..
mh naja hat jeder ne andre meinung
toto