Geschrieben am: 06.10.2005 um 14:31 Uhr
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Zitat: Ich fahre am Seeufer entlang..
sehe die glitzernden Sterne über mir..
sehe das im Mondlicht schimmernde Wasser des See´s
fahre einfach vor mich hin..
ohne etwas zu denken..
ohne etwas zu fühlen..
Lasse den Lenker los und fahre einfach geradeaus..
frage mich..
wird das Fahrrad umschwenken und komme ich vorbei an der Laterne auf die ich gerade zufahre?
oder werde ich mich mit einem lauten Krachen auf dem kalten Asphalt wiederfinden?
Was wäre besser?
Ich habe alle Vorsicht verloren..
denn wäre es nicht egal, würde ich mich verletzen?
vorbei..
Ich bin an ihr vorbei gefahren..
Ich frage mich, ob das Schicksal war.. gibt es das Schicksal?
wenn ja.. warum ist meins so trüb und grau?
Ich sehe eine einsame Bank im Dunkeln stehen..
lege mich auf sie und schließe die Augen..
fühle mich so geborgen..
geborgen in der Dunkelheit und geborgen im leichten Wind..
Gedanken schwirren in meinem Kopf herum..
Gedanken an Dich..
Ich fange an zu träumen..schlafe ein..
Träume von all den schönen Momenten mit dir..
bei dir..
Ich wache auf..
Tränen laufen mir über die Wangen..
ausdruckslose Tränen..
denn während sie so schnell über meine Wangen laufen fühle ich nichts..
keinen Schmerz..
keine Freude..
-nichts-
06.10.05
respekt
ich würd au gern so gute Gedichte schreiben können
Wenn man sich mehrere Eiskugeln einzeln kauft, hat man zum gleichen Preis mehr Waffeln.
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