Geschrieben am: 09.08.2017 um 22:42 Uhr
Zuletzt editiert am: 09.08.2017 um 22:53 Uhr
|
|
Wie gefordert und versprochen, ein weiteres Werk von mir. Es entstand nicht aus dem Ziel, zu dichten, sondern lediglich aus dem Bedürfnis, ein paar Gedanken zusammenzuschreiben. Daher ist das Metrum teilweise holprig. Es war auch für lange Zeit das letzte vollendete Werk, wie sich aus dem Gedicht vielleicht rauslesen lässt.
So viel Freude, oder auch nicht, ihr wolltet es haben.
Anm.: Auch wenn ich normalerweise immer gern Kritik und Lob und Verbesserungsvorschläge hab, möchte ich hier nichts davon. Danke 
Stunde um Stunde
weiß ich weniger was ich will.
Meine Gedanken drehen eine weitere Runde
und meine Gefühle stehen still.
Und wie die Zeit verrinnt,
verrinnt auch mein Verstand.
Und Leere gewinnt
Wo Phantasie einst Entfaltung fand.
Hoffnungen lenken auf falsche Wege,
während Ängste die richtigen blockieren.
Weshalb ich mich im Kreis bewege,
Und Fragen in mir rotieren.
So streiten in mir die zwei Gewalten
und ich versuche Vernunft zu sehen
Doch sich bei Liebe an Vernunft zu halten
wird niemals gut gehen.
There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.
|
[