Geschrieben am: 06.05.2017 um 21:45 Uhr
Zuletzt editiert am: 07.05.2017 um 15:24 Uhr
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Anm.:
Da hier ein äußerst untalentierter Mensch (die bezeichnung Dichter oder Poet hat er nicht verdient) das Forum zumüllt, hab ich einfach mal kurz (10 minuten) was geschrieben, um was zu verarbeiten, was ich vor kurzem erlebt hab. Dies dient einfach zu vergleichszwecken.
Ich weiß, es ist nicht sonderlich gut, aber die derzeitige Konkurrenz stellt es mit leichtigekeit in den Schatten.
Nun denn, hier mein Werk:
Was in ihnen brennt ist
die Hunger nach Erkenntnis.
Und so suchen sie nach Schätzen
egal was sie dabei verletzen.
Haben eine Wunde auserkoren,
um darin zu bohren,
zu buddeln und zu graben,
und sich am Prozess zu laben.
Vorwärts, ohne Rücksicht auf Verluste,
nagen sie an der letzten Kruste.
Der letzte Schutz, der sichere Hort,
doch Gier treibt sie auch an diesen Ort.
Und hinterlassen im tiefsten Grunde
eine klaffende Wunde.
So gehen sie, mit ihrer Schätze Glück
und lassen nichts, als Schmerzen zurück.
There are two things to help you dance: love and drugs. best, you get both.
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