Geschrieben am: 05.11.2016 um 22:11 Uhr
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Sie haben mir stets gesagt,
ich solle niemanden ein X für ein U vormachen,
aber von mehr war nicht die Rede,
war nie die Rede.
Der Mittelweg zwischen Freiheit und Grund,
ist wie der Mut zu pfeifen,
ein Apostroph ohne Schatten,
im Plural grüßt der Imperativ.
Diskussionen über Mägen,
kaschieren Nuancen und Personen.
Aber von mehr war nicht die Rede,
war nie die Rede.
Ein E für ein I wirft Fragen auf,
über Klang und Neologismen,
die Lyrik reibt sich,
vermurkst oder verkürzt?
Mein Atem riecht nach Buchstabensuppe
und ich lächel' Contranomen,
was das für 1 Gieb,
für 1 Mood?
Von mehr war nicht die Rede,
war nie die Rede...
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