Geschrieben am: 22.05.2016 um 16:54 Uhr
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Zitat von Necromantic_: Ist mein absoulut erster Versuch zu schreiben - bitte um Meinungen.
Nachdenklich starre ich in die Luft.
Ich denke viel und angestrengt.
Und zwar an...nichts.
Mein Kopf ist ausgefüllt.
Und zwar von... Leere.
Ich frage mich was der Sinn ist,
und komme zu dem Schluss, dass es sinnlos ist.
Alles scheint bedeutungslos.
tag für Tag lebst du, oder meinst es zumindest,
und dann...dann bist du tot.
verzeih mir wenn ich etwas überkritisch sein sollte. Das folgende ist nur meine Meinung dazu, falls du damit nicht zurecht kommst, darfst du geflissentlich darüber hinweg sehen :)
Warum wählt die Person in den letzten beiden Zeilen vom "ich" zum "du". Willst du damit eine Allgemeingültigkeit erreichen, oder soll es den inneren Monolog des Erzählers darstellen? Eigentlich dachte ich, dass das das ganze Gedicht schon gewesen wäre. Da würde ich also auf Konsistenz achten, außer du willst es an einer Stelle bewusst einsetzen, für Abstraktion, Empathie, oder bei dissoziativen Charakteren.
Wenn dein Charakter an nichts denkt, wie kommt dass er an den Sinn des Lebens denkt? Entweder musst du eine Verbindung herstellen dass sich der Sinn als Nichts herausstellt, oder das nichts umwandeln in etwas Nichtiges.
Du hast einige Doppelungen drin.Nachdenklich... denke, Sinn.... sinnlos
Alle Programmierern eingesperrt, jede Software pantentiert. Jetzt merkt ihr: Anwälte proggen nicht.
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