Ich schwimme durch das weiße Meer,
der fremde Stoff beraubt mich meiner Sinne,
er dringt ein, gleich einem fremden Heer,
durch Nase und Mund.
Er dringt tiefer ein, in meine Seele,
meine innersten Wurzeln werden zersetzt.
Ich spüre den Zorn des weißen Gifts in mir,
mein Geist wird schwach.
Neblig wird mir vor Augen, milchig meine Sicht.
Die weiße Gisch brandet gegen mein inneres Selbst.
Und ich versuche standzuhalten.
Stark war ich einst, doch das weiße Gift schwächte mich.
Mit jedem Mal werde ich kränker, schwächer und zerbrechlicher.
Meine Seele zerbirst, meine Gedanken werden wirr.
Von Generation zu Generation.
In mir selbst flammt ein Kampf auf.
Ich vernichte mich selbst,
meine Werte, meinen Besitz.
Das weiße Gift ergreift mich.
Mein Name ist Mensch.
Wer das folgende Video bis zum Schluss ansieht, findet zahllose Beweise dafür, dass Milch nicht nur wunderwunderschön!!!11!!, sondern auch kreativ und talentiert und klug macht und demnach für die Erheiterung unserer Schwarzmalermenschheit absolut unverzichtbar ist.