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Forum / Poesie und Lyrik

Inferno

Simens - 29
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 11.2006
654 Beiträge
Geschrieben am: 03.04.2013 um 16:16 Uhr
Zuletzt editiert am: 03.04.2013 um 20:11 Uhr

Inferno


Anders als sonst war es auch nicht. Die meiste Zeit saß ich nur da und beobachtete die Sterne um meine Gedanken auf eine andere Ebene zu bringen, da ich immer noch nicht ganz wusste was geschehen ist. Die nächsten Tage verbrachte ich damit den Müll aufzuräumen den das Chaos verursacht hat, aber das könnte noch einige Wochen dauern.
Zurückdenkend, an den Zeitpunkt, an dem das Feuer ausbrach, fühle ich mich seltsam. Ich weiß nicht ob ich mich freuen soll oder lieber traurig sein sollte. Das Einzige das ich verspüre ist, dass ich hunger habe. Ich hab seit knapp 3 Tagen nichts mehr gegessen und verspüre langsam den Drang danach. Komisch das ich nicht total verrückt werde bei dem Gedanken was ich angestellt habe. Noch komischer ist das niemand gekommen ist um mir zu sagen was ich angestellt habe. Sie denken vielleicht mir ginge es gut und das wird schon wieder, aber solang ich selber nicht weiß was ich denken soll ist es besser für sie mich in ruhe zu lassen.
Ich würde es ja gerne meiner Familie oder meinen Freunden erzählen aber das ist im Moment ziemlich ungünstig. Ich will ja nicht als Verrückt gelten, weil ich mit Toten rede. Ich habe mir schon immer gewünscht etwas derartig aufregendes zu machen, aber eigentlich dachte ich da eher an etwas mit meiner alten Schule und nicht mit dem größten Gebäude meines Dorfes, in dem einmal im Monat die ganze Gemeinde zusammenkommt um sich anzuhören was die Zukunft so bringen mag.
Nun, das Feuer zu entzünden war nicht sonderlich schwer, zumal ich die Möglichkeit hatte mich an einigen netten Chemikalien zu bereichern, mit denen man ohne weitere Probleme ganze Städte in Brand setzten kann. Nur gut das ich im Chemieunterricht sehr gerne mitgemacht habe und meine Lehrer davon überzeugt waren mich weiter empfehlen zu müssen, da man solch ein Talent ja nicht verachten sollte.

Zu gut das die meisten Läden Keller haben, die sie als Lager benutzen, sonst wäre ich die nächsten Wochen wahrscheinlich gestorben. Ich liebe es nachts spazieren zu gehen und mich daran zu erinnern wo alles einmal war. Vor allem liebe ich es an dem Haus vorbei zu gehen, zumindest was davon übrig ist, in dem meine Liebe gewohnt hat. Schade, dass sie es nie erfahren hat. Naja, nicht mehr mein Problem.

Jetzt sind schon 7 Wochen vergangen und das Dorf sieht wieder fast wie neu aus, bis auf das ein oder andere abgebrannte Haus. Ich hab mir auf dem Rathausplatz einen kleinen Aussichtsposten gebaut der so hoch ist, dass ich die ganze Umgebung erblicken kann. Ich sehe die Sporthalle, in der ich einige „aufregende“ Dinge erlebt habe, meine alte Schule, die ich bis auf wenige Ausnahmen gehasst habe und sie jederzeit nicht anzünden sondern in die Luft werfen wollte und zu guter Letzt sehe ich unser Haus, dass ich natürlich verschont habe.
Wer möchte schon auf Asche schlafen?

Allmählich vergehen die Nächte in denen ich mich mit meiner Tat alleine befasse. Ich fühle mich allein gelassen und denke darüber nach ob es auch anders hätte kommen können, aber ich komm zu dem Entschluss, dass es nur der Anfang war und man den Menschen Klarheit verschaffen müsse.
Schade das es keine Möglichkeit mehr gibt sich mit den umliegenden Dörfern zu unterhalten, jetzt da man abgemacht hat jeden für sich selbst sorgen zu lassen.
Ich kann nicht ganz verstehen wieso man alles daran gesetzt hat uns zu isolieren, wir sind doch immer sehr offen und nett verstanden worden. Ob es was damit zu tun hat, dass man zu uns immer gesagt hätte wir wären „besonders“? Oder wollten sie uns nur verwirren um uns in dem Glauben zu lassen es wäre alles gut.

Auf dem großen Rathausplatz habe ich mir ein Lager eingerichtet und mich mit Waffen aus dem Waffenlager ausgerüstet um auf die kommenden Nächte vorbereitet zu sein. Man kann ja nie wissen wer auf einmal vor der Haustür steht und nett fragt was hier vorgegangen ist.
Nun... Eines Tages bin ich aufgewacht und dachte mir nur was für ein herrlicher Tag es doch ist und da trat genau das ein, worauf ich mich die letzten 5 Monate vorbereitet hatte. Knapp 20 Leute, ich denke eine Art Sondertrupp, stürmten mein Dorf und riefen laut ob noch jemand hier sei. Das war der Moment in dem ich die Sprengfallen zündete und zusah wie die 20 Leute in Fetzen flogen, wie manche ohne Beine schrien, andere total Entsetzt nur da standen und nichts taten. Ich bewegte mich langsam und in Deckung zu ihnen und frage sie was sie in meinem Land wollten. Einer, der noch einigermaßen ganz war, antwortete mir es wäre vorbei, all das, wovor ich meine Lieben bewahren wollte.
In dem Moment, in dem ich total verwirrt war, jagte mir einer eine Kugel in den Kopf. Es fühlte sich nicht schmerzhaft an, sondern eher wie nach einem langen Tag ruhig und mit guten Gewissen ins Bett zu gehen und sich schon auf den nächsten Tag zu freuen.

Die nächsten Tage waren die Qual für mich. Sie beschuldigten mich über 2500 Menschen getötet zu haben, nur um Chaos und Furcht zu verbreitet. Dabei habe ich niemanden getötet sondern ihnen lediglich das Leid erspart, dass ihnen jedes Jahr zur Last wurde.
Sie zeigten mir Bilder aus vergangenen Tagen, in denen Menschen hingerichtet wurden, die mein Treiben als Akt des Widerstands verstanden und sich ihnen nicht mehr beugen wollten. Ich verstand so langsam was ich angestellt hatte und freute mich umso mehr darüber nicht mehr der Einzige gewesen zu sein der es nicht mehr ertragen konnte mit an zu sehen wie wir alle ein Werkzeug der Obrigkeit waren.

Nun.. Ich lachte nur und wusste, dass ich der Sieger war, nicht sie.

Da erschossen sie mich und sie wurden Zeuge meiner Genialität. Ich war mir Bewusst, dass ich sterben werde. Zuvor wollte ich aber das gesamte Regime stürzen.
Und wie schafft man das am Besten? Richtig, mit einer gewaltigen Brand aus meinem Lieblingsstoff, den ich in meiner einsamen Zeit entwickelt habe. Er brennt gut und das auch ohne Sauerstoff und wird so heiß wie mein Hass gegen diese Welt und dem was daraus wurde.
Der Chip in meinem Gehirn, den ich eingepflanzt bekomme habe als ich ein Baby war, wurde als Waffen gegen sie eingesetzt. Mein Freund war ein genial Wissenschaftler, der es verstand aus nichts alles herzustellen. So konnte er meinen Chip als Fernbedienung umprogrammieren, so dass er einmal aufhören sollte zu senden, etwas aktiveren konnte. Er verstand nicht wieso ich das unbedingt wollte, doch er willigte ein.
Mein geliebter Stoff, auch Stilles Gas genannt wurde unmittelbar nach meinem Tod auf dem ganzen Land verstreut. Für die, die es nicht Wissen. Es reagiert mit Wasser zu einer Substanz, die unaufhaltsam brennt. Mit nichts lässt sie sich löschen. Und da ich wusste, dass der Hauptsitz der Bösen nah ist kam ich damit klar alles und jeden zu töten, der auf dem Weg dorthin lebt.

Die Generationen, die es nach dem größten Brand der Welt gab, nannten mich nun nicht mehr beim Namen sondern sagten nur noch Inferno zu mir. Man könnte meinen ich sei verrückt gewesen, doch in meinen Augen habe ich genau das getan, das man von mir erwartet hätte.







Vorab möchte ich dazu sagen, dass ich kein guter Schreiber bin, aber mich dennoch über ordentliche Kritik freuen würde.

Ich weiß das ich einige Unstimmigkeiten mit eingebaut habe, aber das ist nicht so schlimm.

EDIT: Was ich noch dazu sagen muss. In der dritten Klasse oder so mussten wir einen Aufsatz über Feuer schreiben und ich habe etwas geschrieben das nicht im Ansatz dem entsprach das ich schreiben konnte. Meine Lehrerin meinte nur das sie beim Thema Feuer von mir erwartet hätte das ich was ohm mit mehr feuer schreib. Nun ja seit dem wollte ich schon immer mal eine Geschichte mit Feuer schreiben^^

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What ever you want, what ever you do, there's always a Korean, doing it better than you

Giglamesh - 28
Profi (offline)

Dabei seit 01.2011
910 Beiträge

Geschrieben am: 03.04.2013 um 17:28 Uhr

Erinnert mich an V wie Vendetta

Per aspera ad astra

Simens - 29
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 11.2006
654 Beiträge
Geschrieben am: 03.04.2013 um 17:51 Uhr

Zitat von Giglamesh:

Erinnert mich an V wie Vendetta


jetzt da dus sagst :-D

What ever you want, what ever you do, there's always a Korean, doing it better than you

Obszoentan - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2013
120 Beiträge
Geschrieben am: 03.04.2013 um 20:02 Uhr

Sehr sehr geil.
Für mich zeigen sich da Parallelen auf, näheres dazu schreib ich
dir aber privat.
Es gibt diese von denen du berichtest und deine Geschichte spielt
sich auf der Feinstofflichen Ebene ab, ist aber für viele Menschen
Alltag.
Da gibts verdammt sadistische und kranke Kreaturen, sei bloß froh
dass du von diesem Einfluss frei wurdest.
Aber glaub nicht dass es was dauerhaftes wird, die manipulieren immer
mit ihren Energieübertragungen..
Für jeden der dieses Thema kennt hab ich eine Website, einfach anschreiben.
xXCarnifexXx - 28
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2013
144 Beiträge
Geschrieben am: 03.04.2013 um 21:41 Uhr

Zitat von Simens:

Inferno


Anders als sonst war es auch nicht. Die meiste Zeit saß ich nur da und beobachtete die Sterne um meine Gedanken auf eine andere Ebene zu bringen, da ich immer noch nicht ganz wusste was geschehen ist. Die nächsten Tage verbrachte ich damit den Müll aufzuräumen den das Chaos verursacht hat, aber das könnte noch einige Wochen dauern.
Zurückdenkend, an den Zeitpunkt, an dem das Feuer ausbrach, fühle ich mich seltsam. Ich weiß nicht ob ich mich freuen soll oder lieber traurig sein sollte. Das Einzige das ich verspüre ist, dass ich hunger habe. Ich hab seit knapp 3 Tagen nichts mehr gegessen und verspüre langsam den Drang danach. Komisch das ich nicht total verrückt werde bei dem Gedanken was ich angestellt habe. Noch komischer ist das niemand gekommen ist um mir zu sagen was ich angestellt habe. Sie denken vielleicht mir ginge es gut und das wird schon wieder, aber solang ich selber nicht weiß was ich denken soll ist es besser für sie mich in ruhe zu lassen.
Ich würde es ja gerne meiner Familie oder meinen Freunden erzählen aber das ist im Moment ziemlich ungünstig. Ich will ja nicht als Verrückt gelten, weil ich mit Toten rede. Ich habe mir schon immer gewünscht etwas derartig aufregendes zu machen, aber eigentlich dachte ich da eher an etwas mit meiner alten Schule und nicht mit dem größten Gebäude meines Dorfes, in dem einmal im Monat die ganze Gemeinde zusammenkommt um sich anzuhören was die Zukunft so bringen mag.
Nun, das Feuer zu entzünden war nicht sonderlich schwer, zumal ich die Möglichkeit hatte mich an einigen netten Chemikalien zu bereichern, mit denen man ohne weitere Probleme ganze Städte in Brand setzten kann. Nur gut das ich im Chemieunterricht sehr gerne mitgemacht habe und meine Lehrer davon überzeugt waren mich weiter empfehlen zu müssen, da man solch ein Talent ja nicht verachten sollte.

Zu gut das die meisten Läden Keller haben, die sie als Lager benutzen, sonst wäre ich die nächsten Wochen wahrscheinlich gestorben. Ich liebe es nachts spazieren zu gehen und mich daran zu erinnern wo alles einmal war. Vor allem liebe ich es an dem Haus vorbei zu gehen, zumindest was davon übrig ist, in dem meine Liebe gewohnt hat. Schade, dass sie es nie erfahren hat. Naja, nicht mehr mein Problem.

Jetzt sind schon 7 Wochen vergangen und das Dorf sieht wieder fast wie neu aus, bis auf das ein oder andere abgebrannte Haus. Ich hab mir auf dem Rathausplatz einen kleinen Aussichtsposten gebaut der so hoch ist, dass ich die ganze Umgebung erblicken kann. Ich sehe die Sporthalle, in der ich einige „aufregende“ Dinge erlebt habe, meine alte Schule, die ich bis auf wenige Ausnahmen gehasst habe und sie jederzeit nicht anzünden sondern in die Luft werfen wollte und zu guter Letzt sehe ich unser Haus, dass ich natürlich verschont habe.
Wer möchte schon auf Asche schlafen?

Allmählich vergehen die Nächte in denen ich mich mit meiner Tat alleine befasse. Ich fühle mich allein gelassen und denke darüber nach ob es auch anders hätte kommen können, aber ich komm zu dem Entschluss, dass es nur der Anfang war und man den Menschen Klarheit verschaffen müsse.
Schade das es keine Möglichkeit mehr gibt sich mit den umliegenden Dörfern zu unterhalten, jetzt da man abgemacht hat jeden für sich selbst sorgen zu lassen.
Ich kann nicht ganz verstehen wieso man alles daran gesetzt hat uns zu isolieren, wir sind doch immer sehr offen und nett verstanden worden. Ob es was damit zu tun hat, dass man zu uns immer gesagt hätte wir wären „besonders“? Oder wollten sie uns nur verwirren um uns in dem Glauben zu lassen es wäre alles gut.

Auf dem großen Rathausplatz habe ich mir ein Lager eingerichtet und mich mit Waffen aus dem Waffenlager ausgerüstet um auf die kommenden Nächte vorbereitet zu sein. Man kann ja nie wissen wer auf einmal vor der Haustür steht und nett fragt was hier vorgegangen ist.
Nun... Eines Tages bin ich aufgewacht und dachte mir nur was für ein herrlicher Tag es doch ist und da trat genau das ein, worauf ich mich die letzten 5 Monate vorbereitet hatte. Knapp 20 Leute, ich denke eine Art Sondertrupp, stürmten mein Dorf und riefen laut ob noch jemand hier sei. Das war der Moment in dem ich die Sprengfallen zündete und zusah wie die 20 Leute in Fetzen flogen, wie manche ohne Beine schrien, andere total Entsetzt nur da standen und nichts taten. Ich bewegte mich langsam und in Deckung zu ihnen und frage sie was sie in meinem Land wollten. Einer, der noch einigermaßen ganz war, antwortete mir es wäre vorbei, all das, wovor ich meine Lieben bewahren wollte.
In dem Moment, in dem ich total verwirrt war, jagte mir einer eine Kugel in den Kopf. Es fühlte sich nicht schmerzhaft an, sondern eher wie nach einem langen Tag ruhig und mit guten Gewissen ins Bett zu gehen und sich schon auf den nächsten Tag zu freuen.

Die nächsten Tage waren die Qual für mich. Sie beschuldigten mich über 2500 Menschen getötet zu haben, nur um Chaos und Furcht zu verbreitet. Dabei habe ich niemanden getötet sondern ihnen lediglich das Leid erspart, dass ihnen jedes Jahr zur Last wurde.
Sie zeigten mir Bilder aus vergangenen Tagen, in denen Menschen hingerichtet wurden, die mein Treiben als Akt des Widerstands verstanden und sich ihnen nicht mehr beugen wollten. Ich verstand so langsam was ich angestellt hatte und freute mich umso mehr darüber nicht mehr der Einzige gewesen zu sein der es nicht mehr ertragen konnte mit an zu sehen wie wir alle ein Werkzeug der Obrigkeit waren.

Nun.. Ich lachte nur und wusste, dass ich der Sieger war, nicht sie.

Da erschossen sie mich und sie wurden Zeuge meiner Genialität. Ich war mir Bewusst, dass ich sterben werde. Zuvor wollte ich aber das gesamte Regime stürzen.
Und wie schafft man das am Besten? Richtig, mit einer gewaltigen Brand aus meinem Lieblingsstoff, den ich in meiner einsamen Zeit entwickelt habe. Er brennt gut und das auch ohne Sauerstoff und wird so heiß wie mein Hass gegen diese Welt und dem was daraus wurde.
Der Chip in meinem Gehirn, den ich eingepflanzt bekomme habe als ich ein Baby war, wurde als Waffen gegen sie eingesetzt. Mein Freund war ein genial Wissenschaftler, der es verstand aus nichts alles herzustellen. So konnte er meinen Chip als Fernbedienung umprogrammieren, so dass er einmal aufhören sollte zu senden, etwas aktiveren konnte. Er verstand nicht wieso ich das unbedingt wollte, doch er willigte ein.
Mein geliebter Stoff, auch Stilles Gas genannt wurde unmittelbar nach meinem Tod auf dem ganzen Land verstreut. Für die, die es nicht Wissen. Es reagiert mit Wasser zu einer Substanz, die unaufhaltsam brennt. Mit nichts lässt sie sich löschen. Und da ich wusste, dass der Hauptsitz der Bösen nah ist kam ich damit klar alles und jeden zu töten, der auf dem Weg dorthin lebt.

Die Generationen, die es nach dem größten Brand der Welt gab, nannten mich nun nicht mehr beim Namen sondern sagten nur noch Inferno zu mir. Man könnte meinen ich sei verrückt gewesen, doch in meinen Augen habe ich genau das getan, das man von mir erwartet hätte.







Vorab möchte ich dazu sagen, dass ich kein guter Schreiber bin, aber mich dennoch über ordentliche Kritik freuen würde.

Ich weiß das ich einige Unstimmigkeiten mit eingebaut habe, aber das ist nicht so schlimm.

EDIT: Was ich noch dazu sagen muss. In der dritten Klasse oder so mussten wir einen Aufsatz über Feuer schreiben und ich habe etwas geschrieben das nicht im Ansatz dem entsprach das ich schreiben konnte. Meine Lehrerin meinte nur das sie beim Thema Feuer von mir erwartet hätte das ich was ohm mit mehr feuer schreib. Nun ja seit dem wollte ich schon immer mal eine Geschichte mit Feuer schreiben^^
Da wir uns lange genug kennen...Das erinnert mich von der Geistigen Höhe an unsere Gespräche nach n paar Bier bei dir :D

In Oden we trust!

Simens - 29
Team-Ulmler (offline)


Dabei seit 11.2006
654 Beiträge
Geschrieben am: 03.04.2013 um 23:32 Uhr

ja schon ^^

ich verstehe endlich wieso manche Leute beim schreiben ein gutes Gefühl haben. Man kann irgendwie seine Gedanken zusammenfassen auch wenn meine Gedanken nicht derart ohm chaotisch sind wie meine Geschichte ^^

What ever you want, what ever you do, there's always a Korean, doing it better than you

xXCarnifexXx - 28
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2013
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Geschrieben am: 04.04.2013 um 01:03 Uhr

Zitat von Simens:

ja schon ^^

ich verstehe endlich wieso manche Leute beim schreiben ein gutes Gefühl haben. Man kann irgendwie seine Gedanken zusammenfassen auch wenn meine Gedanken nicht derart ohm chaotisch sind wie meine Geschichte ^^
\(^-^)/

In Oden we trust!

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