Geschrieben am: 25.02.2013 um 23:08 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.02.2013 um 23:09 Uhr
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...an welchem die Sonne auch in meinem Leben scheinen wird...
...ein Gedanke fremd, ungehemmt und doch surreal verschwommen...
...gezeichnet sind wir alle vom Glück doch am meisten sieht man den Schmerz der immerzu bleibt...
...leb wohl, nie gekanntes Glück, leb wohl unbegreiflicher Schmerz...
...ich löse mich aus diesem Gefüge, dass Ihr so frei wie ihr meint es sagen zu können, Leben nennt...
...ich ertrage diese ungerechte Balance des Lebens nicht mehr...
...ich schreie und niemand schaut auf...
...es ist nur ein kleiner Schnitt, doch dahinter steckt ein Schritt, unüberwindbar schwer...
...wie soll man in einer Welt leben, in der andere Menschen sich hinter ihren Masken verstecken...
...verlangt es nicht eigentlich das Leben selbst, offen und liebevoll zueinander zu sein?
||Widmung an jemand der nun in meiner Ignorliste ist... und das rein aus Selbsterhaltungsgründen||
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