Geschrieben am: 30.09.2012 um 22:51 Uhr
Zuletzt editiert am: 30.09.2012 um 22:56 Uhr
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Ich kann deinen Brief nicht lesen.
Ich wünschte dich zu treffen und es direkt von dir zu hören.
Ich bin abneigung gewöhnt, nur ein seufzendes Echo kommt zurück.
Ich könnte gerettet werden, könnte ich nur die Farbe des Himmels erkennen.
Ich kann nicht gut atmen, ich will es eines Tages vergessen.
Die Kraft dieser Hoffung wird schwächer,
wenn ich über den kommenden Morgen singe, übermittelt der Schlaf einen Dorn.
Die Selbstbeherrschung prügelt sich in meinen Körper.
Auch wenn der Gedanke zu schlafen scheint
berührt die Hitze mein Gesicht; Es war sehr vertraut und liebenswürdig.
Ich sah den Schatten in der Benommenheit. Der warm gemalte Traum.
Meine Augen reflektieren dich.
Auch wenn sie dich eines Tages verlieren,
dein Abbild wird in ihnen verbleiben.
Du und die Tage, wenn Sonnenschein durch die Blätter strömt
Bitte tu sie nicht weg.
Das blutende weiße Schwanken
Ich fühle als wenn ich meine Worte vergesse
Wohin sind die verflossenen Tränen geflohen?
Bitte sag meinen Namen.
Bitte umarme mich so hart, als wenn ich zerbreche.
Ich habe Angst noch mehr zu verlieren.
Wo singst du über mich?
Auch wenn ich sorgfältig zuhöre kann ich nur einen instabilen Puls hören.
Ich kann mich nicht an die Hitze auf meinen Wangen erinnern.
Das Ding, als ich einen Schatten in der Benommenheit sah,
war das Gefühl des Moments.
Tausende von klitzekleiner Dinge.
Sie waren deinem Wunsch sehr nah.
Ich könnte dir nicht zurück lächeln.
Aber wenn ich die Zeit am Ende der Erinnerung zähle
hörte ich deine Stimme.
Ich verlor alles am Morgen.
„Die zwei können nicht zusammen sein.“
The struggle of live is our reason of existence.Don't loose it! ;-)
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