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Forum / Poesie und Lyrik

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Planktonn_ - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2012
353 Beiträge
Geschrieben am: 25.08.2012 um 15:44 Uhr

Ein edles Wesen tiefer Stille.

Ihr Wille sacht wie wogend Wind.

Die Augen versprechen Trauben.

Sanft ist was sie dir bereitet.


Diese Stille ist mein Wille.

Auf das sie mich nur kurz begleitet,

wenn mein Wesen sie verletzt.

Zu gehetzt ist heut das Leben.


Wenn ich doch nur einmal spürte,

dieses Wesen voller Liebe.

Diebe streifen rings umher zerren

diesem Wesen schwer.


Sie scheint schon der Lust verfallen.

Krallt sich zwischen ihrer Würde.

Diese Bürde des Begehrens scheint

nun ewig Tod zu schönen.
-Pueppi85 - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
168 Beiträge

Geschrieben am: 25.08.2012 um 16:20 Uhr

Wow find ich echt gut!

Ich kann dich so sehr ignorieren, dass du an deiner eigenen Existenz zweifelst

Umgezogen
Profi (offline)

Dabei seit 06.2011
684 Beiträge

Geschrieben am: 25.08.2012 um 16:27 Uhr
Zuletzt editiert am: 25.08.2012 um 16:28 Uhr

Zitat:

Diebe streifen rings umher zerren

diesem Wesen schwer.


Sie scheint schon der Lust verfallen.

Krallt sich zwischen ihrer Würde.

Diese Bürde des Begehrens scheint

nun ewig Tod zu schönen


Hund kriechen ohne hüpfen

spitzen Stein grünes Wesen.


Ulmer Münster ist so hoch

frech ist das Mond blau.

Himmelhoch in schmutzgen Schlüpfern

find ich unter aller Sau.

>> würde genauso viel Sinn ergeben :gruebler:
-Pueppi85 - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 12.2005
168 Beiträge

Geschrieben am: 25.08.2012 um 16:46 Uhr

Ich finde schon, dass das Gedicht einen Sinn ergibt! Ich finds voll schön

Ich kann dich so sehr ignorieren, dass du an deiner eigenen Existenz zweifelst

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