Der Saum meines Kleides wehte im Wind,
kalt und starr schwebe ich unter Geäst.
Blut und Tränen - wie lange sind sie verrint,
nehme nie wieder Teil an dem Trauerfest.
Verständnisvoll der Liebende, er sieht mich wieder an,
Verständnislos der Wissende, weil er nie verstehen kann
welch Fluch es war, welch unendlicher Bann,
als unsere Unschuld sich heute das Leben nahm.