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Forum / Poesie und Lyrik

Mondlicht

Saitenspiel - 61
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2010
225 Beiträge

Geschrieben am: 11.05.2012 um 22:52 Uhr

Im Mondlicht

Der Mond erscheint im fahlen Licht,
ein Wasserfall aus Träume,
Nebelfäden im Gesicht,
der Schein, er streichelt Bäume.

Silbergrau, aus Dunst ein Schleier,
bedeckt von ihm, ein See,
am Ufer lauert still ein Reiher,
den Durst, den stillt ein Reh.

Mattes strahlen, erfüllt den Traum,
im Wald da ruft die Eule,
allsehend sitzt sie auf dem Baum,
das Holz, es riecht nach Fäule.

Versiegendes Leuchten, brechender Glanz,
ein Specht fängt an zu hämmern,
am Ende der Traum, verschwunden nun ganz,
der Tag beginnt zu dämmern.




Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse

Planktonn_ - 39
Halbprofi (offline)

Dabei seit 04.2012
353 Beiträge
Geschrieben am: 11.05.2012 um 23:27 Uhr

Fühlt man sich mittendrin :)





GoldOchsen53 - 68
Fortgeschrittener (offline)

Dabei seit 05.2010
40 Beiträge
Geschrieben am: 11.05.2012 um 23:32 Uhr

da hälen ja nur die Wölfe bei Mondlich ..
Saitenspiel - 61
Halbprofi (offline)

Dabei seit 02.2010
225 Beiträge

Geschrieben am: 12.05.2012 um 11:01 Uhr

Zitat von GoldOchsen53:

da hälen ja nur die Wölfe bei Mondlich ..

,,,da hälen....???

Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse

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