Geschrieben am: 21.04.2012 um 23:02 Uhr
Zuletzt editiert am: 22.04.2012 um 00:16 Uhr
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Durch betrübte Ströme und vergessene Brunnen der Wunden,
Will ich suchen nach den Schlüsseln die mir die verborgenen Tore öffnen.
Bring mir die Vision vergangener Tage.
Alte, vergessene Brunnen und Wolken aus Nebel.
Die Bilder rasen durch mein Blut wie ein Schwarzer Fluch.
Für die reinen Seelen, werden sich die Tore öffnen,
deren Schlüssel und Kräfte in dem matten Licht der Sterne liegen.
Das Glimmen des nächtlichen Wunders.
Alte Kristalle weisen den Weg.
Ein Zeitalter wird verstreichen, wie das wispern eines Schatten.
Wo die Pfade hinführen, wird sich zeigen -
durch die Augen eines gefrorenen, himmlischen Reiches und dessen ewige Kälte.
Das ästhetische Licht wird sich in Nebel auflösen.
Die Schatten ihres Geistes werden über die Grenzen der Endlosigkeit reichen.
Die Unendlichkeit;
versteckt sich hinter der Sterblichkeit des Dasein.
"ein mann, der keinen latakia raucht, gehört in den ofen. s.h." dieter giermann
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