Geschrieben am: 04.04.2012 um 19:10 Uhr Zuletzt editiert am: 09.04.2012 um 18:36 Uhr
Wir wollten von der Freude trinken
um uns wieder lebendig zu fühlen.
Im Endeffekt blieben uns nur Großstadtträume
und der Wunsch nach Vergangenheit.
Der graue Horizont voll Stahlbeton
spiegelt sich heute in mir
und alles was es zu besitzen gab
hat uns nur noch mehr verdorben.
Das Leben tanzt auf der Rückseite des Mondes
einen Tanz voll Magie und Schönheit
für all die reinen Blüten im Norden.
Und sie kommen nicht dahinter warum.
Wir tanzten nie in diesem Gefängnis
und doch füllte Wärme diese Räume,
nachdem wir total grotesk
die Weltentfremdung feierten.
Heimlich und leise wie eine Feder
rauschten wir durch Wiesen
um der Nacht zu lauschen.
Sternenwelten tummelten sich.
Jetzt leben wir im ewigen Gleichstrom,
fühlen die Kälte der Gesellschaft,
schnappen gelegntlich nach Luft
um dann endgültig zu versiegen.
wenn ich jetzt einfach sag dass es mir gefällt wird wieder i.wer sagen dass ich es entweder nicht check oder dass ich kontruktive kritik äußern soll
dabei find ichs einfach gut, hab nichts zu kritisieren und seh keinen grund dazu es schriftlich zu interpretieren...
also mach ichs einfach: ich mag den text :)