Gestern war ich gelegen,
im Regen.
Mitten auf der Straße
und die Blätter fegten.
Ich lag dort auf der Straße,
mit blutender Nase,
denn ich war gefallen
und die Blätter fegten.
Als ich war gefallen,
spürte ich meine Nase aufprallen
und sie war gebrochen
und die Blätter fegten.
Und als sie war gebrochen,
ich war erst ein paar Meter gekrochen
da kam ein Auto immer näher
und die Blätter fegten.
Der Autofahrer konnte mich nicht sehen,
den ich konnte nicht mehr gehen
ich hörte die ersten Knochen brechen
und die Blätter fegten.
Und als ich sie hörte brechen
wusste ich
nun muss ich blechen
für all die schrecklichen Verbrechen
die ich habe begangen
und nun war ich gegangen
und die Blätter fegten.
Nicht von mir, hat n Kumpel geschrieben aber seine Eltern erlauben ihm nicht in TU zu kommen
ich weiß nicht, warum mir das gedicht gefällt...
es hat keinerlei intellektuellen anspruch und weist auch auf keine besonders hohen lyrischen künste des dichters hin...